2016.11 - Malaysia


Unsere Einträge im Logbuch
(absteigend, das Neueste zuerst)

2016 - November, Pangkor Marina, Malaysia


November 2016 - Pangkor, Malaysia

Nach etwas über fünf Monaten sind wir zurück in der Pangkor Marina, wo unsere "NatHape" ein halbes Jahr an Land stand. Wir fanden sie wohlauf und unversehrt. In den nächsten zwei Wochen werden wir das Schiff für eine kleine Reise nach Thailand vorbereiten und uns dann überlegen, wohin es uns ziehen soll.

NatHape in der Pangkor-Marina ... nach fünf Monaten sind wir zurück.
Pangkor Marina
NatHape in der Pangkor-Marina ... nach fünf Monaten sind wir zurück.

Da das Schiff aus dem Wasser ist, nutzen wir die Gelegenheit, ein neues Antifouling anzubringen und die Hülle zu polieren. In den tropischen Gebieten ist dies eine anstrengende Aufgabe, insbesondere unter erschwerten Bedingungen. Ein Blick auf das kleine Gerüst genügt, welches mühsam um das Schiff herum getragen und zwischen den Stützen neu montiert werden muss. Glücklicherweise hatten wir gutes Wetter, da der Regen meistens gegen Abend einsetzte und nie länger als bis zum nächsten Morgen dauerte.

Wir haben zwei Bildschirme für die Kontrollanzeigen unserer Autopiloten. Beide waren defekt, und die Geräte werden nicht mehr verkauft. Daher standen wir vor der Entscheidung, das gesamte System zu erneuern, was sehr kostspielig ist, oder nach den kleinen "Glasplatten" oder Bildschirmen als Ersatzteile zu suchen. Dank dem Internet wurden wir bei eBay fündig und haben zwei dieser Teile in den USA bestellt, die wir hier innerhalb einer Stunde eingebaut haben. Es funktionierte wider Erwarten tadellos und hat uns sehr viel Geld gespart.


Heute, am 28. November, werden wir vom Kran abgeholt und ins Wasser zurückgebracht. Wir haben das so arrangiert, dass wir um 10 Uhr auf dem Kran sind, damit wir unten am Kiel das Antifouling anbringen können.
Heute, am 28. November, werden wir vom Kran abgeholt und ins Wasser zurückgebracht. Wir haben das so arrangiert, dass wir um 10 Uhr auf dem Kran sind, damit wir unten am Kiel das Antifouling anbringen können.
Bei Arbeiten an einem Schiff stehen einem immer erschwerte Umstände bevor. Heute kam der Kran verspätet, und wir mussten uns beeilen, damit die Farbe trocken ist, wenn wir ins Wasser gelassen werden. Zusätzlich kriecht man mit dem Roller im Dreck herum, um die untere Seite des Kiels zu streichen. Trotzdem schätzen wir uns glücklich, dass es trocken war und nicht geregnet hat.
Bei Arbeiten an einem Schiff stehen einem immer erschwerte Umstände bevor. Heute kam der Kran verspätet, und wir mussten uns beeilen, damit die Farbe trocken ist, wenn wir ins Wasser gelassen werden. Zusätzlich kriecht man mit dem Roller im Dreck herum, um die untere Seite des Kiels zu streichen. Trotzdem schätzen wir uns glücklich, dass es trocken war und nicht geregnet hat.
Um 16:30 Uhr, während des Hochwassers, bringt uns der Kranführer an den Punkt, an dem das Fahrzeug so weit ins Wasser fahren kann, dass unser Schiff schwimmt. Das Fahrzeug ist genial, es benötigt keine Riemen, es müssen keine Teile demontiert werden, und alles geht sehr schnell vonstatten. Der Herr im orangen Leibchen steuert den Kran rückwärts mit unserem Schiff über das Gelände, alles per Fernbedienung.
Um 16:30 Uhr, während des Hochwassers, bringt uns der Kranführer an den Punkt, an dem das Fahrzeug so weit ins Wasser fahren kann, dass unser Schiff schwimmt. Das Fahrzeug ist genial, es benötigt keine Riemen, es müssen keine Teile demontiert werden, und alles geht sehr schnell vonstatten. Der Herr im orangen Leibchen steuert den Kran rückwärts mit unserem Schiff über das Gelände, alles per Fernbedienung.
Nach etwas mehr als 5 Monaten sind wir wieder auf dem Meer. Alles ist dicht und funktioniert einwandfrei. Wir werden noch für zwei bis drei Tage im Hafen bleiben, um an unserem schwimmenden Zuhause die Masten zu polieren und das Deck zu reinigen. Auch das Beiboot ist nicht ganz dicht, es verliert Luft. Wir müssen die Löcher finden...
Nach etwas mehr als 5 Monaten sind wir wieder auf dem Meer. Alles ist dicht und funktioniert einwandfrei. Wir werden noch für zwei bis drei Tage im Hafen bleiben, um an unserem schwimmenden Zuhause die Masten zu polieren und das Deck zu reinigen. Auch das Beiboot ist nicht ganz dicht, es verliert Luft. Wir müssen die Löcher finden...


2016 - November, Georg Town, Penang, Malaysia


November 2016 - Georgtown, Penang, Malaysia

Für einen Kontrollbesuch meiner Augen bei Dr. Andrew Lim fuhren wir mit dem Bus für einige Tage nach Georgetown. Es ist die Hauptstadt der Insel Penang. Georgetown ist eine der interessanteren Städte Malaysias. Die Mehrheit der Bevölkerung ist chinesischer Abstammung, und die Stadt ist sehr abwechslungsreich. Also, wenn jemand Malaysia besuchen möchte, ist diese Stadt ein Ort, um einige Tage zu verbringen.

Es ist möglich, in Georgetown eine kleine Weltreise zu machen. Hier kann man in 20 Minuten von Malaysia über Indien bis nach China spazieren und kurz darauf mitten in Europa ankommen, ohne auch nur einmal seinen Reisepass zeigen zu müssen.
Georgtown, Penang, Malaysia
Es ist möglich, in Georgetown eine kleine Weltreise zu machen. Hier kann man in 20 Minuten von Malaysia über Indien bis nach China spazieren und kurz darauf mitten in Europa ankommen, ohne auch nur einmal seinen Reisepass zeigen zu müssen.

An der Meeresstrasse von Malakka gelegen, lockt Georgetown auf der Insel Penang mit einem farben­frohen Mix unter­schied­licher Kulturen und einer be­wegten Vergangen­heit, die auch heute noch in den Gassen der Stadt all­gegen­wärtig ist.

Die vielfältigen kulturellen Einflüsse in Georgetown lauern auch heute noch hinter jeder Ecke. Es ist keine Seltenheit, im Umkreis von wenigen Hundert Metern beeindruckende Moscheen, hinduistische Tempel und christliche Gotteshäuser zu entdecken, während dazwischen zahlreiche Kolonialbauten zu einer imposanten Zeitreise einladen.

Sollte unterwegs der kleine oder größere Hunger aufkommen, so schafft Georgetown auch hier hervorragende und sehr günstige Abhilfe. Die Streetfood-Szene ist geradezu legendär, und so gilt Georgetown weit über die Landesgrenzen hinaus als Malaysias kulinarischer Genießerhimmel. Überall finden sich kleine Stände am Straßenrand, wo man für umgerechnet 1 bis 3 Franken ganz individuelle Delikatessen bekommen kann.











2016 - November, Batu Caves, Kuala Lumpur, Malaysia


November 2016 - Batu Caves in Kuala Lumpur, Malaysia

Wir können unser Schiff frühestens am 29. November ins Wasser zurückfahren lassen, der Kran ist leider vorher nicht verfügbar. Somit haben wir genügend Zeit, nach Kuala Lumpur zu reisen. Wir waren schon mehrmals in dieser Stadt, und dieses Wochenende wollen wir die "Batu Caves" besuchen. Wir mieten von einer Angestellten der Marina einen uralten Kleinwagen der Marke Proton, schwarz und eine „Spezial Edition“. Mit dieser Klapperkiste, Made in Malaysia, fahren wir die rund 300 km zum bedeutendsten Heiligtum der malaiischen Hindus.

Ca. 12 km nördlich der Stadt befinden sich die Batu-Höhlen, und sie sind ein reizvolles Ziel. Dort angekommen, fühlt man sich sofort in Indien, denn es herrscht das typische indische Chaos, d.h. es passiert überall irgendetwas Unerwartetes. Obwohl es nicht viele Besucher gibt, gibt es ein arges Gedränge auf den langen Treppen. Die Geländer werden neu gestrichen, natürlich kommt die Farbe über den wirklich schmutzigen Untergrund, und man muss sehr aufpassen, wo man sich hinstellt. Zudem sind die Affen allgegenwärtig. Viele Leute, vor allem Frauen, schleppen Plastikeimer mit Sand gefüllt, die lange Treppe zum Tempel hinauf, und nur Shiva weiß, warum das so ist. Die Anlagen werden offensichtlich für das Festival im Februar 2017 restauriert. Dann werden hier 10.000 Hindus anwesend sein, und das Gedränge wird unvorstellbar sein. Wir wären dann gerne ebenfalls in den Batu Caves, aber dies ist leider unmöglich. Was dann bei diesem Festival abgeht, muss außergewöhnlich sein. Hier bei Google Pictures kann man einen Eindruck davon gewinnen.

Allein schon die riesige goldene Statue am Eingang, die dem Hindu-Gott "Murugan" gewidmet ist, ist recht beeindruckend. Leider ist sie komplett von einem Baugerüst umgeben. Im Hintergrund kann man die Treppe sehen, die man benutzen muss, um in die Höhlen zu gelangen. Da ist zuerst einmal ein wenig Fitness gefragt, denn bis zur Haupthöhle, der "Cathedral Cave", muss man nicht weniger als 272 Stufen erklimmen.
Der Eingang zu den Batu Caves
Allein schon die riesige goldene Statue am Eingang, die dem Hindu-Gott "Murugan" gewidmet ist, ist recht beeindruckend. Leider ist sie komplett von einem Baugerüst umgeben. Im Hintergrund kann man die Treppe sehen, die man benutzen muss, um in die Höhlen zu gelangen. Da ist zuerst einmal ein wenig Fitness gefragt, denn bis zur Haupthöhle, der "Cathedral Cave", muss man nicht weniger als 272 Stufen erklimmen.

Der heilige Hindu-Gott "Murugan" wird restauriert...
Der heilige Hindu-Gott "Murugan" wird restauriert...
Die 272 Stufen sind im tropischen Klima nicht leicht zu erklimmen. Aber mit einem Plastikeimer voll Sand wird es gewiss nicht einfacher.
Die 272 Stufen sind im tropischen Klima nicht leicht zu erklimmen. Aber mit einem Plastikeimer voll Sand wird es gewiss nicht einfacher.
Die Anstrengungen führen dann bei den Zwischenhalten zum Stau und einem nachfolgenden Gedränge. Wir haben Zeit und nehmen es gemütlich...
Die Anstrengungen führen dann bei den Zwischenhalten zum Stau und einem nachfolgenden Gedränge. Wir haben Zeit und nehmen es gemütlich...
Die allgegenwärtigen Affen sind ein beliebtes Fotomotiv. Man muss nur aufpassen, dass sie nicht die Kamera oder das Smartphone schnappen und damit im Gebüsch verschwinden.
Die allgegenwärtigen Affen sind ein beliebtes Fotomotiv. Man muss nur aufpassen, dass sie nicht die Kamera oder das Smartphone schnappen und damit im Gebüsch verschwinden.
Der Aufstieg auf der Treppe ist sehr unterhaltsam. Da sind einmal die vielen verschiedenen Leute, dann die Arbeiter mit ihren Farbkübeln und den tropfenden Rollern, und dazu kommen noch die Affen, die für Unterhaltung sorgen. Oben angekommen, genießen wir die schöne Aussicht auf die Metropole Kuala Lumpur.
Der Aufstieg auf der Treppe ist sehr unterhaltsam. Da sind einmal die vielen verschiedenen Leute, dann die Arbeiter mit ihren Farbkübeln und den tropfenden Rollern, und dazu kommen noch die Affen, die für Unterhaltung sorgen. Oben angekommen, genießen wir die schöne Aussicht auf die Metropole Kuala Lumpur.
Auch der kleine Gott oder die kleine Göttin direkt am Eingang wird restauriert...
Auch der kleine Gott oder die kleine Göttin direkt am Eingang wird restauriert...
Ganz oben angekommen, ist man dann direkt am Eingang zu den „Light Caves“. Eine große, teilweise oben offene Höhle mit mehreren Miniatur-Tempeln und zahlreichen Statuen von Hindu-Göttern. Bis zu 400 Meter lang und 120 Meter hoch sind die Tempeldome in dem riesigen Kalkfelsen.
Ganz oben angekommen, ist man dann direkt am Eingang zu den „Light Caves“. Eine große, teilweise oben offene Höhle mit mehreren Miniatur-Tempeln und zahlreichen Statuen von Hindu-Göttern. Bis zu 400 Meter lang und 120 Meter hoch sind die Tempeldome in dem riesigen Kalkfelsen.
Nichts ist gratis im Leben. Für ein kleines oder größeres Entgelt kann man sich den Segen oder vielleicht sogar einen Ablass seiner Sünden bei einer bestimmten Gottheit kaufen...
Nichts ist gratis im Leben. Für ein kleines oder größeres Entgelt kann man sich den Segen oder vielleicht sogar einen Ablass seiner Sünden bei einer bestimmten Gottheit kaufen...
Ein Mönch verneigt sich vor den bunten Statuen. Leider haben wir keine Ahnung, um welche Gottheiten es sich hier handelt.
Ein Mönch verneigt sich vor den bunten Statuen. Leider haben wir keine Ahnung, um welche Gottheiten es sich hier handelt.
Außer den drei wichtigsten Göttern: Brahma, Vishnu und Shiva, die zusammen so etwas wie eine Dreifaltigkeit bilden, gibt es Myriaden von Nebengottheiten.
Außer den drei wichtigsten Göttern: Brahma, Vishnu und Shiva, die zusammen so etwas wie eine Dreifaltigkeit bilden, gibt es Myriaden von Nebengottheiten.
Inmitten von Paletten, Abfalleimern und anderem Bauschutt ...
Inmitten von Paletten, Abfalleimern und anderem Bauschutt ...
... sind die bunten Statuen zu sehen. Es ist eine ganz besondere Atmosphäre und irgendwie erinnern die Szenen an ein Kinderbuch.
... sind die bunten Statuen zu sehen. Es ist eine ganz besondere Atmosphäre und irgendwie erinnern die Szenen an ein Kinderbuch.
In ihrem Inneren gibt es offensichtlich zwei bedeutende Heiligtümer, in denen laufend Zeremonien stattfinden.
In ihrem Inneren gibt es offensichtlich zwei bedeutende Heiligtümer, in denen laufend Zeremonien stattfinden.
Im Groben ist die Höhle zweigeteilt. Den zweiten Teil erreicht man durch eine breite Treppe, und diese Höhle ist oben offen. Darunter steht der, so glauben wir, wichtigste Tempel der gesamten Anlage. Auch hier finden laufend Zeremonien statt.
Im Groben ist die Höhle zweigeteilt. Den zweiten Teil erreicht man durch eine breite Treppe, und diese Höhle ist oben offen. Darunter steht der, so glauben wir, wichtigste Tempel der gesamten Anlage. Auch hier finden laufend Zeremonien statt.
Es gibt noch einen zweiten Höhlenkomplex, der wiederum voll mit bunten Statuen ist, teilweise in riesigem Ausmaß, die diverse Hindu-Szenen nachstellen. Alles ist schön gebaut, aber für unsere Begriffe außerordentlich kitschig.
Es gibt noch einen zweiten Höhlenkomplex, der wiederum voll mit bunten Statuen ist, teilweise in riesigem Ausmaß, die diverse Hindu-Szenen nachstellen. Alles ist schön gebaut, aber für unsere Begriffe außerordentlich kitschig.





2016 - Dezember, Unterwegs nach Thailand


Dezember 2016 - Unterwegs nach Thailand

Wir haben gestern, am 2. Dezember, am Abend und bei Flut die Pangkor Marina verlassen und im Kanal zwischen der Insel und dem Festland geankert. Am frühen Morgen sind wir in Richtung Norden gestartet, zu unserem ersten Ziel, Georgetown auf der Insel Penang. Die Strecke beträgt ungefähr 80 Seemeilen, und mangels Wind sind wir die gesamte Strecke unter Motor gefahren. Die Strömung war mit uns, sodass wir die Strecke in etwa 8 Stunden bewältigen konnten. Nun wissen wir es: der Motor hat keinen Schaden, er läuft einwandfrei :-)) ...

In Georgetown werden wir nur übernachten, und morgen setzen wir unsere Fahrt nach Langkawi fort.

Nach langer Zeit sind wir wieder unterwegs, diesmal in Richtung Norden. Unsere erste Station ist Georgetown, die Hauptstadt der Insel Penang, an der Westküste von Malaysia gelegen. Wir fahren unter der "Second Penang Bridge" durch, die den Südteil der Insel mit dem Festland verbindet.
Secound Penang Bridge
Nach langer Zeit sind wir wieder unterwegs, diesmal in Richtung Norden. Unsere erste Station ist Georgetown, die Hauptstadt der Insel Penang, an der Westküste von Malaysia gelegen. Wir fahren unter der "Second Penang Bridge" durch, die den Südteil der Insel mit dem Festland verbindet.

Da wir aus dem Süden kommen, passieren wir zuerst die "Second Penang Bridge". Diese Brücke wurde von den Chinesen im Jahr 2014 erbaut.
Da wir aus dem Süden kommen, passieren wir zuerst die "Second Penang Bridge". Diese Brücke wurde von den Chinesen im Jahr 2014 erbaut.
Nach der "Second Penang Bridge" passieren wir die "Penang Bridge", die zuerst gebaut wurde. Sie verbindet die Stadt Gelugor auf der Insel Penang mit Seberang Prai auf dem malaysischen Festland.
Nach der "Second Penang Bridge" passieren wir die "Penang Bridge", die zuerst gebaut wurde. Sie verbindet die Stadt Gelugor auf der Insel Penang mit Seberang Prai auf dem malaysischen Festland.
Mit einem Segelschiff unter einer Brücke hindurchzufahren, ist immer ein Erlebnis. Es sieht immer so aus, als ob das Schiff ganz knapp unten durchpasst. Unser Mast hat eine Höhe von 23 Metern, und die Brücke ist - glaube ich - 25 Meter hoch. Wir sind bereits viele Male unter diesen beiden Brücken hindurchgefahren, daher sind wir sicher, dass nichts passieren wird...
Mit einem Segelschiff unter einer Brücke hindurchzufahren, ist immer ein Erlebnis. Es sieht immer so aus, als ob das Schiff ganz knapp unten durchpasst. Unser Mast hat eine Höhe von 23 Metern, und die Brücke ist - glaube ich - 25 Meter hoch. Wir sind bereits viele Male unter diesen beiden Brücken hindurchgefahren, daher sind wir sicher, dass nichts passieren wird...
4. Dezember 2016: Wir sind unter Segeln und bei schönem Wetter auf dem Weg nach Langkawi ... all die viele Arbeit am Schiff hat sich gelohnt. Wir sind zurück in der größtmöglichen Freiheit und Unabhängigkeit, die die Welt heute zu bieten hat ;-).
4. Dezember 2016: Wir sind unter Segeln und bei schönem Wetter auf dem Weg nach Langkawi ... all die viele Arbeit am Schiff hat sich gelohnt. Wir sind zurück in der größtmöglichen Freiheit und Unabhängigkeit, die die Welt heute zu bieten hat ;-).
Wir sind im Süden von Langkawi angekommen. An diesem wunderschönen Ankerplatz waren wir bereits im Mai dieses Jahres mit Anika und Sandro.
Wir sind im Süden von Langkawi angekommen. An diesem wunderschönen Ankerplatz waren wir bereits im Mai dieses Jahres mit Anika und Sandro.