2012.03 - Malaysia/Thailand


Unsere Einträge im Logbuch
(absteigend, das Neueste zuerst)

2012 - März, Ostküste von Malaysia



Wir sind zur Zeit - Juni 2012 - in Kuala Terengganu, an der Ostseite von Malaysia. Unser Ziel ist die thailändische Insel Koh Samui, dort erwarten wir meine Tochter mit Familie. Da an der Westseite Malaysias und Thailands der "Südwest"-Monsun schlechtes Wetter mit sich bringt, haben wir uns kurzerhand entschlossen, die Ostseite der beiden Länder zu bereisen. Und das ist auch gut so, denn Freunde berichten uns über katastrophales Wetter dort. Obwohl viele Segler meinten, die Ostseite sei zu dieser Jahreszeit kein Problem, sind wir froh, diese Entscheidung getroffen zu haben und meinen, dass das Wichtigste einer Seereise ist, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein ...

Schraube locker? Auch grössere Schiffe müssen repariert werden ...
Wir haben dieses Bild bei unserer Wegfahrt vor Singapur geschossen. Im Vordergrund arbeiten mehrere Männer an der Schraube eines grossen Tankers. Dieser wurde vorne mit soviel Ballast gefüllt, dass hinten die Schraube und das Steuer aus dem Wasser ragen. Im Hintergrund ist das berühmte Hotel "Marina Bay Sands" in Singapur zu sehen.
Niemand wird von Reparaturen verschohnt ...
Schraube locker? Auch grössere Schiffe müssen repariert werden ...
Wir haben dieses Bild bei unserer Wegfahrt vor Singapur geschossen. Im Vordergrund arbeiten mehrere Männer an der Schraube eines grossen Tankers. Dieser wurde vorne mit soviel Ballast gefüllt, dass hinten die Schraube und das Steuer aus dem Wasser ragen. Im Hintergrund ist das berühmte Hotel "Marina Bay Sands" in Singapur zu sehen.


Alle unsere Wartung, Pannen und Reparaturen im Überblick


Unser Schiff wurde 1995 gebaut und ist somit in seinem 17. Lebensjahr. Nach all den Jahren und tausenden von zurückgelegten Seemeilen wollen wir eine kurze Bilanz betreffend Schiffsunterhalt ziehen. Dies ist vielleicht nicht ganz so spannend wie das Reisen durch fremde Länder, aber es interessiert trotzdem den einen oder anderen ... denn Wartung, Pannen sowie Reparaturen am Schiff gehören zu einer Seereise wie schönste Inseln mit ihren Stränden. Die drei Monate März, April und Mai benutzten wir, um unser Schiff wieder auf Vordermann zu bringen. Die Danga-Bay-Marina in Johor Bharu schien uns dazu der richtige Ort zu sein. Es ist die zweitgrösste Stadt Malaysias und dort ist alles zu finden, was man braucht ... und das was man nicht findet, erhält man ganz sicher in Singapur.

Um es gleich vorweg zu nehmen, all die Jahre blieben wir von grösseren Pannen und Reparaturen verschont. Vor allem hatten wir keine Probleme mit der Struktur, resp. der Konstruktion des Schiffes. Alle wichtigen Teile, wie Hülle, Rigg, Masten, Antrieb, Ruder und Welle sind offensichtlich so konstruiert, dass wir damit keine Probleme hatten.
 
 
Unsere Pannen und Reparaturen unterwegs:

In Lissabon fiel die Halterung unseres 24V Alternators -. am Antriebsmotor - in drei Teile (Materialfehler).
In Panama-City traf uns ein Blitz, mit Schäden an der Elektronik, Radar, Waschmaschine und den beiden Autopiloten,
sowie verschmorten Kabeln.


In Bora Bora versagte die Dieselpumpe des Generators.

In Penrhyn (Cooks-Island) versagten die Dichtungen am Wassermacher.

In Vuda Point, Fiji, war der Turbo am Antriebsmotor - nach fünf Monaten Abwesenheit - blockiert.

Ebenfalls in Vuda Point ersetzten wir unser Furuno-Radar durch eines von Raymarine. Das alte Radar arbeitete seit dem Blitzeinschlag in Panama fehlerhaft und war darum nicht mehr uneingeschränkt brauchbar.

In Savusavu, Fiji, gab es ein Problem mit der Steuerung. Wir ersetzten die zwei "Zahnwalzen", welche die Steuerkabel bedienen.

In Lautoka wechselten wir den Boiler. Die Elektrik war komplett durchgerostet und wir hatten einige Probleme damit.
Jedes Mal wenn wir Landstrom benutzten, sprang unsere Hauptsicherung heraus. Was für uns heute noch unlogisch ist, dass mit der Benutzung des Generators keine Probleme auftraten. Ein Elektriker hat uns dies zu erklären versucht, aber genutzt hat es nichts. Nun gut, das Problem ist durch den neuen Boiler behoben.

Ebenfalls in Savusavu reparierten wir eine gebrochene Platte aus Aluminium im Segelmotor der Genua.

Der Kettenzähler ist seit Jahren defekt. Da dies sowieso ein unnützes Gerät ist, werden wir es bei Gelegenheit demontieren.
Markierungen an der Kette lösen das Problem definitiv, einfach und vor allem dauerhaft.

Irgendwann vor Jahren wechselten wir von der teuren, reparaturanfälligen italienischen Süsswasserpumpe zu einer
billigen Flow-Jet-Pumpe. Seither gibt es dort keine Probleme mehr.


Sicher gab es noch dieses oder jenes wiederkehrende Probleme, wie z.B. die - manuellen - Pumpen der Toiletten.

Im Jahre 2002 haben wir neue Segel gekauft, welche wir heute noch benutzen. Wir werden diese ersetzen, sobald wir Asien verlassen.


Arbeiten in der Danga-Bay-Marina, Johu Bharu, Malaysia:

Nun, an was haben wir in der Danga-Bay-Marina in den Monaten März bis Mai am Schiff gearbeitet? Die enorme Hitze und die dauernden Regenfälle mit den starken Gewitter verzögerten die Arbeiten etwas. Aber durch die Hilfe unserer beiden Segelfreunde Holger - SY "Pytheas IV" - und Jean - SY "Too Much" - holten wir die verlorene Zeit schnell wieder auf. Unsere Reparaturen und Erneuerungen, von Vorne nach Hinten:

Rollvorrichtung Genua: Im Getriebe der elektrischen Rollvorrichtung ersetzten wir alle Lager und Dichtungen. Es gab überhaupt keine Probleme, die Lager von SKF und die Dichtungen hier zu finden.

Halterung Rollvorrichtung Genua: Durch das Gewicht des Elektromotors und des Segels verbiegt sich die Halterung im unteren Teil. Wir liessen an den Seiten eine Verstärkung anschweissen, welche das Problem definitiv beheben sollte.

Rollvorrichtung Gross: Obwohl die alten, 17-jährigen Getriebe der beiden Elektromotoren noch funktionierten, haben wir diese gegen die neuen, welche wir als Ersatzteile auf dem Schiff mit führten, ausgetauscht.

Solarzellen: 420 Watt Solarpanels haben wir neu installiert. 4x60W über dem Dach und 2x90W an der Reeling hinten. Alle Panels laufen unter 24V, was uns erhebliche Vorteile bringt. Als Kontroller verwenden wir ein MPPT Gerät. Wir sind begeistert, denn die 420W decken unseren Strombedarf vollständig ab. Und das Erstaunliche ist, dass sogar bei bedecktem Himmel immer noch netto 5-6 Ampere in die Batterien fliessen.

Beiboot: Wir haben unser 8-jähriges Beiboot durch das exakt gleiche Modell ersetzt - AB, 2.90 m, 43 kg.

Yamaha 15 PS: Wir haben den Aussenborder gegen dasselbe Modell, bereits in Indonesien, ausgetauscht.

Toiletten: Beide Toiletten inkl. Pumpen ausgetauscht.

Sonnendach: Es war eigentlich noch nicht die Zeit für ein neues Sonnendach. Aber unser lieber Segelmacher in Fiji - Alan Marshall von Marshall Sails in Vuda Point - verwendete die billigsten Fäden für unser vor zwei Jahren neu erstelltes Sonnendach. So hatte das starke UV-Licht leichtes Spiel, es zu zerstören. Am neuen Sonnendach haben wir zwei Fenster angebracht, welche unser Cockpit mit Luft versorgen. Dies war eine geniale Idee von Jean. Das alte Dach haben wir neu nähen lassen und behalten es als Reserve ...

Turbo: Das Gehäuse des Turbos war teilweise nur noch ein Millimeter dick. So haben wir ihn - trotz horrenden Kosten (2'500 US$) - ersetzt. Der Ein- und Ausbauen war für uns relativ einfach.

Feuerlöscher: Nach all den Jahren waren unsere Feuerlöscher nicht mehr einsatzfähig. Im Motorraum montierten wir einen automatischen 3 Kg Halon-Feuerlöscher, gebraucht, denn neu dürfen diese nicht mehr verkauft werden. Zusätzlich schafften wir uns zwei 2 Kg CO-2 Feuerlöscher an, wovon einer direkt in den verschlossenen Motorraum zielt (wie bei den SM 2000 als Standard eingebaut).

Fenster: Auf der Steuerbordseite, bei der Küche haben wir ein Fenster eingebaut. Unser Schiff ist inwendig einfach zu dunkel und so werden wir noch zwei weitere Fenster montieren, eins anstelle des nie gebrauchten Fernsehers und eines gegenüber :-)) ...

Kühlschrank: Alter Kühlschrank durch neuen ersetzt.

Waschmaschine: Es war geplant, unsere kleine 3-kg Waschmaschine von Kenwood in Singapur zu ersetzen. Wir dachten, dass die kleinen Chinesinnen in ihren winzigen Wohnungen alle diese Waschmaschine benutzen :-)) ... weit gefehlt, dieses Model gibt es nur in der Schweiz. Da wir für eine andere Waschmaschine keine Umbauten am Schiff durchführen wollten, haben wir uns die Waschmaschine nach Singapur fliegen lassen.

Led-Lampen: Weil die neuste Generation Led-Lampen soviel besser ist, als die bei uns verwendeten, haben wir alle ausgetauscht.

Wassermacher
: Wir haben nach sieben Jahren die beiden Membranen ersetzt.

Batterien: In Singapur ersetzten wir unsere neun 100 Amp. Batterien. Leider haben wir übersehen, dass die neuen nicht wartungsfrei sind. Nicht wartungsfreie Batterien sind aus mehreren Gründen das "Allerletzte" was wir auf dem Schiff haben möchten. Wir werden sie in Langkawi erneut ersetzen :-((



Fazit:

Wir denken, dass der Unterhalt unseres Schiffes budgetmässig an einem "kleinen Ort" Platz hat, zumal wir mehr oder weniger alle Arbeiten in eigener Regie erledigen. Das meiste Geld fliesst in zusätzliche Ausrüstungen und in das Ersetzen von gealterten und verbrauchten Teilen. Die Teile, Arbeiten und Erneuerungen welche wir in der Danga-Bay-Marina erledigten, kosteten uns etwa 25'000 US$. In diesen sind nicht erwähnte Kleinigkeiten von etwa 3'000 US$ enthalten. Dies war das erste Mal, dass wir in unser Schiff einen grösseren Betrag investierten. Der Hauptgrund dafür war, dass wir die nächsten 15 Jahre wieder in Ruhe reisen wollen. Das grosse Problem ist ja, dass man in den meisten Gegenden die Ersatzteile und vor allem auch das notwendige Kleinmaterial, wie z.B. Edelstahlschrauben, Dichtungen, Werkzeuge, spezielle Öle, etc. nicht finden kann.

Noch ein Gedanke zu unserer Ankerkette: Im Jahre 2002 tauschten wir unsere "normale" Ankerkette in eine "Duplex"-Edelstahlkette um. Wir hatten Glück, denn diese wurde offensichtlich noch als eine der letzten Ketten in Deutschland angefertigt und ist heute noch in einwandfreiem Zustand. Die späteren "China"-Ketten desselben Herstellers - Wasi - hatten ganz erhebliche Probleme an den Schweisstellen der einzelnen Glieder, welche die Ketten unbrauchbar machten. Eine gute Edelstahlkette bringt u.M.n. viele Vorteile. Sie ist Wartungsfrei, hat wenig Gewicht und der Schmutz geht leicht von der Kette. Und natürlich rostet sie nicht.

Als Detail möchten wir noch das Amel-typische "Fake-Teak-Deck" erwähnen, über welches viele "Segler" lästern und die Nase "hochziehen". Das Deck sieht heute noch aus wie neu, das Schiff ist absolut dicht und die ganz Unwissenden fragen uns sogar nach dem Geheimnis unseres so schön gepflegten Holzes. Der Rede kurzer Sinn, ein Segelkamerad mit seiner HR 42 ist zur Zeit in Thailand und erneuert sein - echtes - Teak-Deck für rund 25-30'000 US$ ...
Sicher kostet ein grösseres Schiff mehr im Unterhalt, als ein kleineres. Für Hafenplätze, Segel, Rigg, Antifouling etc. werden leicht höhere Beträge fällig. Aber dafür sind die kleinen Schiffe (und auch grössere, aber wir nicht) vielfach in den Marinas anzutreffen, da ihre 300 Lt. Wassertanks, die sanitären Anlagen und Anderes keine langen Ankeraufenthalte erlauben. Und dann ist da noch die auf dem Deck vor dem Fenster montierte Klimaanlage, welche ohne Landstrom nicht betrieben werden kann. Viele Segler sitzen z.B. hier in der Marina in Terengganu den ganzen Tag im Schiff drinnen, hinter verschlossenem Niedergang und geniessen die kühle Frische im tropischen Malaysia. Der Hafenplatz kostet um die 50 RM, umgerechnet etwa 15€ per Tag oder rund 450€ per Monat. Im Vergleich zum Mittelmeer ist das natürlich spottbillig, aber trotzdem, es "läppert" sich zu einer grösseren Summe zusammen ... und wir? Wir selbst ankern mit nur einem französischen Katamaran kostenlos in der grossen Bucht und gut geschützt, direkt vor dem Hafen und geniessen neben der Ruhe halt die leichte tropische Brise ... soviel zum Budget :-)) ...

All die Änderungen an unserem Schiff sind hier detailliert beschrieben.



Malerische Ankerplätze ...



Endlich haben wir die "Danga Bay" Marina in Johor Bharu (Süden Malaysias) verlassen. Es gäbe immer einen Grund, nicht auszulaufen, denn diese oder jene Kleinigkeit am Schiff ist noch nicht erledigt. Aber irgend wann hat man zu gehen ... und ist es geschafft, dann wirkt ein Blick zurück wirklich befreiend. Die verbleibenden Schiffe in der Danga-Bay werden kleiner und kleiner und wir gehen einer neuen Reise oder einem neuen Abenteuer entgegen und der Start, resp. das Verlassen eines bekannten Ortes ist beim Segeln eines der schönsten Erlebnisse. Zuerst muss Singapur umrundet werden und dann segeln wir an der Ostküste Malaysias zu unserem ersten Ziel, der Insel Tioman. Wir lassen uns Zeit und ankern in malerischen Buchten der kleinen Inseln Sibu, Tinggi, Besar, Babi, Hairmaur und Siribuat. In einigen Buchten wurde von einem deutsch/französischen/belgischen Fernsehteam ein Film mit oder über "Survivors" gedreht. Ist ganz interessant zu sehen, wie das abläuft. Wir stellen uns vor, dass der europäische Fernsehzuschauer mit Bier in der linken und Chips in der rechten Hand schaudernd zusieht, wie hier in der Wildnis Schlangen und Würmer essende Personen ums nackte Überleben kämpfen. Wir können aber bestätigen, dass es nicht so dramatisch zu und hergeht, denn um sich von den abenteuerlichen Strapazen zu erholen, gibt es hinter der nächsten Böschung oder am nächsten Strand ganz sicher ein 4 oder 5 Sterne Resort. Und die Filmcrews mit Ihren Foto- und Filmausrüstungen sind zahlenmässig auch nicht wenige, und so haben sich die Überlebenshelden sicherlich nicht allzu einsam gefühlt. Zudem fliegt ein Helikopter für die Luftaufnahmen über dem Gebiet. Etwas eifersüchtig habe ich dem fliegenden Ungetüm zugeschaut, denn ich wäre auch gerne mitgeflogen, um die schönen Inseln aus der Vogelperspektive zu fotografieren ...

Unser Ankerplatz in der nördlichen Bucht von Harimau ...
Malerische Inseln und schöne Strände ...
In der Nacht überfuhren wir ein altes Fischernetz, welches uns die Schraube blockierte.
Es gibt einige prächtige Moscheen zu sehen und eine davon ist die Kristall-Moschee in Terengganu ...
Die SY "Sea Hog", ein 80 Tonnen schweres Holzschiff, welches der Eigner in 4 Jahren für seine Reise von Australien nach Asien umgebaut und restauriert hatte.
... die Insel ist sehr klein und über einte Treppe mit 480 Stufen erreicht man den Leuchtturm.





2012 - Juli, Thailand, Koh Samui / Koh Phangan / Koh Tao


Koh Samui, Koh Phangan und Koh Tao sind beliebte Ferieninseln an der Ostküste von Thailand im gleichnamigen Golf. Es gibt hier keine aufregenden Sehenswürdigkeiten und auch keine noch aufregendere Landschaften. Die Touristen zieht es in Massen hierhin und die einheimische Bevölkerung kümmert sich sehr freundlich um die Fremden. Dies ist nicht negativ gemeint. im Gegenteil, denn das Leben auf diesen drei Inseln ist so entspannt, dass man sich auf Anhieb sehr wohl fühlt. Es ist nicht ganz einfach zu erklären, woher das kommen mag. Versuchen wir es an einem Beispiel: Jede Religion, auch der Buddhismus, scheint ihren "Moses", mit dem von Gott erhaltenen Gesetzbuch, zur Führung der Menschen, zu haben. An diesem Gesetzbuch kann man am einfachsten die Entwicklung des menschlichen Intellekts über eine Zeitperiode von etwas mehr als 2'000 Jahren beobachten. So wurden für die göttlichen 10-Gebote, welche Moses in der Sinai-Wüste überreicht wurden, praktisch alle notwendigen Verhaltensregeln für das Zusammenleben der Menschen in 69 (neunundsechzig) Wörter aufgezeichnet. Heute, im Jahr 2012, wurden für die Verordnung des Importes von Büroklammern in die Europäische Union durch die Juristen (und Politiker) ein Gesetzestext mit "sage-und-schreibe" 24'793 Wörtern ausgearbeitet.

Was hat dieses Beispiel mit den drei kleinen Inseln im Golf von Thailand zu tun? Hier ist das Leben viel einfacher als in unserer zivilisierten (blödes Wort) Welt. Es gibt auf den drei Inseln viel weniger Regeln als bei uns und es gibt noch weniger Polizisten als Regeln (wir haben in zwei Monaten keinen gesehen). Vielleicht kann man sogar davon ausgehen, dass die Anzahl der Regeln die Anzahl der kontrollierenden Ordnungshüter bestimmt :-)). Das Vakuum der fehlenden oder besser gesagt, die enorm einengenden Regeln werden hier durch "gesunden-Menschen-Verstand" ersetzt. So mietet man z.B. einen Skooter und wenn der Helm nicht passt und/oder nicht vom lieblings Designer hergestellt wurde, ist das auch nicht weiter schlimm. Man fährt dann halt nur 40 km/h. Zudem  reklamiert auch niemand, wenn vorne ein Kind stehend mitfährt (und hinten, zwischen dem Fahrer und der Frau noch eins).. Dieses "weniger Regeln" zieht sich durch das ganze Inselleben. So würden die meisten Restaurants von Koh Samui und den beiden Nachbarinseln in der Schweiz keine zwei Wochen überleben. Gesetze über Personal, Küchen, Hygiene, Anzahl getrennter Toiletten, Massnahmen der Feuerschutzpolizei, Parkplätze, Lärmschutzbestimmungen, und, und ... würde niemand geschäftlich überleben. Es sind ja nicht einfach Regeln, sondern Verordnungen die bei uns hohe Kosten und Stress verursachen. Und was kann angenehmer sein, als sich in völlig entspannter Atmosphäre ein phantastisches, bei uns zuhause unbezahlbares, Essen zu genehmigen, welches dann für zwei Personen um die 8 Franken kostet. Es gibt noch viele solche Beispiele und so scheint uns, dass die Touristen hier nicht nur "Ferien" vom jährlichen Stress am Arbeitsplatz machen, sondern vor allem "Urlaub" von den überbordenden Regeln und Verordnungen in ihrer zivilisierten (schon wieder) Welt. Zudem sind die Inselbewohner ausgesprochen freundlich und nicht jede Gefälligkeit kostet etwas ...

Das Segelrevier zwischen den 3 Hauptinseln Koh Samui, Koh Phangan und Koh Tao ist recht einfach zu besegeln. Es hat immer Wind und maximal ist man nur ein paar Stunden zwischen den Ankerbuchten unterwegs. Dass Ankern selbst ist einfach, der Anker fällt meistens in 5m Tiefe. Der hochentwickelte Tourismus gilt nicht für den Segelsport, wir haben lediglich 4-5 Segelyachten der Chartergesellschaft Sunsail getroffen und ausser unseren Freunden von der SY "Miss Conduct", SY "Too Much" und SY "Atlantis" sind wir in diese zwei Monaten keinem Langfahrtsegler begegnet. Es gibt in dieser Gegend auch keine richtige Marina, sondern die Yachten liegen in der Ao But Bucht (Nord Koh Samui) an einer Boje oder vor Anker. Wir haben uns in der Choeng Mon Bucht (Nord-Ost von Koh Samui) besser zu Hause gefühlt.





Was ist typisch für diese drei Inseln - Koh Samui / Koh Phangan / Koh Tao ?

Es ist nicht ganz einfach, das wirklich Typische einer Region kurz und prägnant hervorzuheben. Mit den nachfolgenden Bildern versuchen wir, Euch ein Gefühl für das Leben auf den drei thailändischen Inseln zu vermitteln. Leider haben wir keine brauchbaren Fotos der für Thailand typischen, traditionellen Massagen. Am Strand, unter einem schattenspendenden Baum, bei leichtem Wind und schönstem Wetter erhält der Gast für 300 Bath oder 10 Fr. eine mindestens einstündige Thai-Massage. Die traditionelle Thai- Massage ist sehr geeignet bei Rückenbeschwerden, Migräne, Mattigkeit, Verspannungen und alltags-bedingten Stress-Symptomen. Diese Massagen sind recht "hart" für unsere ungelenkigen germanischen Körper, versuchen doch die zierlichen Thailänderinnen "unsere Knochen wieder and den richtigen Platz zu stellen" und uns die "Muskeln zu lösen". Dabei wird der Ellbogen recht rege benutzt, um irgendwo am Körper starken Druck auszuüben. Wie auch immer, die Massagen haben uns gut getan und auch sehr gut gefallen.

Fazit: Prädikat empfehlenswert.

Ganz typisch sind die vielen Tempel mit den Buddha-Figuren. Es gibt die Buddhas in allen Varianten, liegend, stehend, dick und dünn, nur eine Eigenschaft haben sie immer, sie sind "goldig". Aber für die Darstellung der heiligen Pracht muss Prunk & Pomp sein. Das interessiert sogar den anwesenden Hahn, welcher bei den Malerarbeiten interessiert zuschaut ...
Restaurieren ...
Ganz typisch sind die vielen Tempel mit den Buddha-Figuren. Es gibt die Buddhas in allen Varianten, liegend, stehend, dick und dünn, nur eine Eigenschaft haben sie immer, sie sind "goldig". Aber für die Darstellung der heiligen Pracht muss Prunk & Pomp sein. Das interessiert sogar den anwesenden Hahn, welcher bei den Malerarbeiten interessiert zuschaut ...
Thai Boxen, eine Sportart für jedes Alter, egal ob als Einsteiger ohne Vorkenntnisse oder als Sportler mit Kampfsporterfahrung. Durch die Vielseitigkeit des Trainingsprogrammes werden Sie hier genau das finden was Sie suchen. Marcia, Jeans Freundin (SY "Too Much"), führt Sie an die Grenzen Ihrer Leistungsfähigkeit, stärkt Ihre Ausdauer, und arbeitet daran, Sie körperlich und mental fit zu halten. Marcias abwechslungsreiches Thai-Box-Trainingsangebot dient als Ausgleichs- oder Leistungssport, eignet sich ebenso zum Konditionsaufbau und zur effektiven Selbstverteidigung, denn das Thai Boxen ist so vielseitig wie keine andere Sportart ... :-))
Thai Boxen ...
Thai Boxen, eine Sportart für jedes Alter, egal ob als Einsteiger ohne Vorkenntnisse oder als Sportler mit Kampfsporterfahrung. Durch die Vielseitigkeit des Trainingsprogrammes werden Sie hier genau das finden was Sie suchen. Marcia, Jeans Freundin (SY "Too Much"), führt Sie an die Grenzen Ihrer Leistungsfähigkeit, stärkt Ihre Ausdauer, und arbeitet daran, Sie körperlich und mental fit zu halten. Marcias abwechslungsreiches Thai-Box-Trainingsangebot dient als Ausgleichs- oder Leistungssport, eignet sich ebenso zum Konditionsaufbau und zur effektiven Selbstverteidigung, denn das Thai Boxen ist so vielseitig wie keine andere Sportart ... :-))
Rennbegeisterte Touristen können sich leicht und billig einen Skooter in einem der überall anzutreffenden Shops mieten. Man trifft sich in kleinen Gruppen und misst sich bei den Rennveranstaltungen abseits des Strassenverkehrs. Dabei ist zu beachten, dass die Skooter meistens nur Motoren mit 110 cm2 Hubraum aufweisen und nicht frisiert sind, d.h. bei grösseren Steigungen geht der Beifahrer besser zu Fuss, denn das Gefährt schafft die Strassen an Hanglage auch mit nur einer Person besetzt, beinahe nicht. Spass beiseite, der Skooter ist das ideale Fahrzeug, um die Inseln zu erkunden. Es ist auch nicht gefährlich und die Leute hier fahren sehr defensiv. Vielleicht liegt es auch an den teilweise schlechten Strassen, aber die gefahrene Geschwindigkeit beträgt selten mehr als 50 km/h.
Scooter-Rennen ...
Rennbegeisterte Touristen können sich leicht und billig einen Skooter in einem der überall anzutreffenden Shops mieten. Man trifft sich in kleinen Gruppen und misst sich bei den Rennveranstaltungen abseits des Strassenverkehrs. Dabei ist zu beachten, dass die Skooter meistens nur Motoren mit 110 cm2 Hubraum aufweisen und nicht frisiert sind, d.h. bei grösseren Steigungen geht der Beifahrer besser zu Fuss, denn das Gefährt schafft die Strassen an Hanglage auch mit nur einer Person besetzt, beinahe nicht. Spass beiseite, der Skooter ist das ideale Fahrzeug, um die Inseln zu erkunden. Es ist auch nicht gefährlich und die Leute hier fahren sehr defensiv. Vielleicht liegt es auch an den teilweise schlechten Strassen, aber die gefahrene Geschwindigkeit beträgt selten mehr als 50 km/h.
Die thailändischen Fischerboote sind allgegenwärtig. Vor allem dann, wenn man nachts an der Küste segelt. Sie tauchen in grossen Gruppen auf und die Ausleger sind mit starken Lampen bestückt. Diese werden für den nächtlichen Fang der Tintenfische benötigt. Für uns sind sie darum sehr gut sichtbar. Das Problem ist die Häufigkeit der Boote und die nicht voraussagbare Fahrtrichtung, welche permanent und abrupt verändert wird. Die Boote sehen durch ihre Farben toll aus und manchmal beobachteten wir mehr als 10 Boote im "Päcklein" an nur einem Anker.
Fischerboote ...
Die thailändischen Fischerboote sind allgegenwärtig. Vor allem dann, wenn man nachts an der Küste segelt. Sie tauchen in grossen Gruppen auf und die Ausleger sind mit starken Lampen bestückt. Diese werden für den nächtlichen Fang der Tintenfische benötigt. Für uns sind sie darum sehr gut sichtbar. Das Problem ist die Häufigkeit der Boote und die nicht voraussagbare Fahrtrichtung, welche permanent und abrupt verändert wird. Die Boote sehen durch ihre Farben toll aus und manchmal beobachteten wir mehr als 10 Boote im "Päcklein" an nur einem Anker.
Kochen ist in ... Warum nicht mal im Urlaub im Wok rühren? In Thailand geht das ganz entspannt. "Som's Seafood Restaurant" in der Bucht "Thong nai Pan" auf Koh Phangan ist das beste Restaurant, welches wir in diesen 2 Monaten besucht haben. Diese Hervorhebung soll nicht heissen, dass die anderen Gaststätten schlecht wären, im Gegenteil, gegessen haben wir überall gut und preisgünstig. Som, die Inhaberin in der Bildmitte, ist froh, wenn der Gast beim Kochen mithilft. So ist beiden geholfen, sie ist entlastet und der Gast erhält gratis einen Thai-Kochkurs. Wir hatten eine tolle Zeit dort und gegessen wie die "Fürsten" ... Die Thailändische Küche ist ein Mix aus vielen Richtungen. Erst die portugiesischen Missionare brachten Chilis mit. Auch Chinesen und Inder hinterliessen ihre Spuren im Wok. Gegessen werden die Gerichte stets mit einer Gabel und einem tiefen Löffel. Messer sind nicht notwendig, denn vor dem Kochen wird alles klein geschnitten. Die chinesischen Ess-Stäbchen werden von den Thailändern nicht benutzt, nur die Touristen essen damit.
Essen in Thailand ...
Kochen ist in ... Warum nicht mal im Urlaub im Wok rühren? In Thailand geht das ganz entspannt. "Som's Seafood Restaurant" in der Bucht "Thong nai Pan" auf Koh Phangan ist das beste Restaurant, welches wir in diesen 2 Monaten besucht haben. Diese Hervorhebung soll nicht heissen, dass die anderen Gaststätten schlecht wären, im Gegenteil, gegessen haben wir überall gut und preisgünstig. Som, die Inhaberin in der Bildmitte, ist froh, wenn der Gast beim Kochen mithilft. So ist beiden geholfen, sie ist entlastet und der Gast erhält gratis einen Thai-Kochkurs. Wir hatten eine tolle Zeit dort und gegessen wie die "Fürsten" ... Die Thailändische Küche ist ein Mix aus vielen Richtungen. Erst die portugiesischen Missionare brachten Chilis mit. Auch Chinesen und Inder hinterliessen ihre Spuren im Wok. Gegessen werden die Gerichte stets mit einer Gabel und einem tiefen Löffel. Messer sind nicht notwendig, denn vor dem Kochen wird alles klein geschnitten. Die chinesischen Ess-Stäbchen werden von den Thailändern nicht benutzt, nur die Touristen essen damit.
Thai-Hair-Styling Koh Phangan ... Haarpflege, Parfüm und Kosmetik von L'Oréal zu günstigen Preisen. Entdecken Sie hier Ihre persönliche Beauty-Lounge mit den Tipps und Geheimnissen der Stars und Experten. Freuen Sie sich auf eine individuelle Beratung und testen Sie exklusiv die neuesten Produkte von LORÉAL PARiS ... "Hairstyling" ist hier viel einfacher als bei den "hochgestylten" Coiffeuern in den grossen Metropolen. Im Endeffekt hat man aber sicher dasselbe Resultat: hier wie dort sieht man nach dem Haarschnitt immer noch gleich aus wir vorher, natürlich mit dem einen Unterschied der kürzeren Haare ...
Coiffeuer ...
Thai-Hair-Styling Koh Phangan ... Haarpflege, Parfüm und Kosmetik von L'Oréal zu günstigen Preisen. Entdecken Sie hier Ihre persönliche Beauty-Lounge mit den Tipps und Geheimnissen der Stars und Experten. Freuen Sie sich auf eine individuelle Beratung und testen Sie exklusiv die neuesten Produkte von LORÉAL PARiS ... "Hairstyling" ist hier viel einfacher als bei den "hochgestylten" Coiffeuern in den grossen Metropolen. Im Endeffekt hat man aber sicher dasselbe Resultat: hier wie dort sieht man nach dem Haarschnitt immer noch gleich aus wir vorher, natürlich mit dem einen Unterschied der kürzeren Haare ...
Um die Partys â la "Ballermann" als europäischer Tourist zu erleben, muss man nicht unbedingt nach Arenal in Mallorca fliegen, dass gibt es auch hier auf den drei Inseln. Der ARK-Club in Koh-Sumai ist schlechthin DER Party-Club der Insel und zu Trinken gibt es mehr als genug. Auf Koh Phangan gibt es die bekannten Partys am Vollmond, am Tag vor dem Vollmond und natürlich auch am Tag danach. An diesen Partys nehmen ungefähr 10'000 Jugendliche teil. Was sie da genau machen und an was sie Freude haben ist uns nicht ganz klar, denn wir waren leider wegen unseres hohen Alters nie an solchen Anlässen dabei ...
Party, Party ...
Um die Partys â la "Ballermann" als europäischer Tourist zu erleben, muss man nicht unbedingt nach Arenal in Mallorca fliegen, dass gibt es auch hier auf den drei Inseln. Der ARK-Club in Koh-Sumai ist schlechthin DER Party-Club der Insel und zu Trinken gibt es mehr als genug. Auf Koh Phangan gibt es die bekannten Partys am Vollmond, am Tag vor dem Vollmond und natürlich auch am Tag danach. An diesen Partys nehmen ungefähr 10'000 Jugendliche teil. Was sie da genau machen und an was sie Freude haben ist uns nicht ganz klar, denn wir waren leider wegen unseres hohen Alters nie an solchen Anlässen dabei ...
Die Longtail-Boote (Langschwanzboot) ... So nennen die buddhistischen Thailänder das Schlanke Boot, auf dessen Heck ein starker Automotor thront. Diese Boote sind für Thailand sehr typisch. Seine lange Antriebswelle, welche dem Boot den Namen gibt, hängt wie ein Schwanz über das Heck ins Wasser. Durch die fehlende Isolation sind sie nicht gerade leise und der Fahrer balanciert den Motor samt dem "Longtail" mit der Schraube an einer langen Eisenstange. Dabei wird die Schraube ganz wenig in das Wasser gedrückt. Wir haben noch nicht herausgefunden, warum die Boote so konstruiert werden. Vielleicht wegen den flachen Gewässern oder weil es eine günstige Art ist, ein Schif so zu motorisieren.
Longtail-Boote ...
Die Longtail-Boote (Langschwanzboot) ... So nennen die buddhistischen Thailänder das Schlanke Boot, auf dessen Heck ein starker Automotor thront. Diese Boote sind für Thailand sehr typisch. Seine lange Antriebswelle, welche dem Boot den Namen gibt, hängt wie ein Schwanz über das Heck ins Wasser. Durch die fehlende Isolation sind sie nicht gerade leise und der Fahrer balanciert den Motor samt dem "Longtail" mit der Schraube an einer langen Eisenstange. Dabei wird die Schraube ganz wenig in das Wasser gedrückt. Wir haben noch nicht herausgefunden, warum die Boote so konstruiert werden. Vielleicht wegen den flachen Gewässern oder weil es eine günstige Art ist, ein Schif so zu motorisieren.



Die " Palmen Inseln " Koh Samui , Koh Phangan & Koh Tao liegen geografisch im Golf von Siam, ungefähr 650km südlich von Bangkok und 80km von Ostküste entfernt. Die Inseln gehören zur zur Provinz Surat Thani.

Koh Samui, die "Kokosnussinsel" verzaubert die Besucher durch endlose Palmenwälder. Koh Tao ist eine der romantischsten tropischen Inseln Thailands. Koh Phangan hat jede Menge von einsamen weissen Stränden mit schattenspendenden Palmen ... Damit ist gesagt,dass diese drei Inseln der ideale Ort sind, um Gäste zu empfangen. Wir nennen diese Buchten "buchten mit Vollpension", da es überall Restaurants gibt, in welchen man sich gut und günstig verpflegen kann. Zudem sind die zu segelnden Strecken kurz und man kann den Besuchern die Strapazen einer längeren Seereise ersparen. Ankern ist überall einfach und bequem. Wir haben Helena mit ihrer Famille, Dany, welcher seit Jahren in Thailand lebt und Tom, welcher ein Restaurant besitzt, als unsere Gäste auf der "NatHape" empfangen. Wir haben die Zeit sehr genossen ...
Man kann das Meditieren ja versuchen ... die Umgebung stimmt und die Hilfsmittel ebenfalls ...
Mina mit buddhistischem Mönch ...
Mina nd Valentin, unsere Enkelkinder



Weitere Fotos unserer Reise durch die drei thailändischen Inseln Koh Samui, Koh Phangan und Koh Tao

Araya, Little, Miss Switzerland
Ausflugsboote in Koh Phangan ...
Auslegerboot in Koh Phangan ...
Budddha mit Blick auf's Meer
Buddha im Tempel von Koh Samui
Der grosse Kapitän
Fischerboote in Koh Phangan
Geburtstagsessen von Walter, S "Atlantis"
Geburtstagsfeier von Walter, SY "Atlantis"
Helena mit Ihrer Familie
Helena und Martin ...
Helena ...
Koh Sumai ...
Marcia & Nathalie
Marcia, Ferien vom Urlaub ...
Mina geniesst die Ferien ...
Mina, Valentin, ich und Marcia
Mina ...
Natthalie mit Valentin
Scooter-Fahrt à la Thailand ...
Tempel in Koh Sumai
Tom & Aum
Valentin ...