2015.02. - Philippinen 10


Unsere Einträge im Logbuch
(absteigend, das Neueste zuerst)

2015 - Februar, El Nido bis Busuanga, Philippinen




Wir haben am selben Tag, als Sergio nach Hause flog, weiteren Besuch aus der Famille erhalten, Christine, François und Xavier. Wir wollen die Zeit zusammen geniessen und mit ihnen den Norden von Palawan und Busuanga bereisen. Später fliegen wir nach Manila. Von dort aus besuchen wir die bekannten Reisterassen im Norden von Luzon, im Gebiet von Benaue.

Mehrheitlich "Familienkram" ...
Erinnerungsfotos, aus Busuanga und Palawan
mit unseren Gästen Christine, François und Xavier




Januar, Februar 2015 - Im Norden von Manila

Wr reisen mit dem Bus für ein paar Tage durch den Norden von Luzon, um uns die weltbekannten Reisterassen anzusehen. Obwohl wir nicht in der richtigen Saison dort sind - besser wäre April Mai - hat sich die Reise gelohnt. Im Februar werden die Reisfelder angepflanzt und darum stehen viele der Terassen im Wasser, es fehlt das satte grün der Reispflanze.

Bayninan Reisfelder ...
Wohl unser schönstes Bild der Reisterrassen: Bangam Village.
Bangaam aus anderer Perspektive.
View Point oberhalb Banaue.
Hapao Reisfelder.
Hungduan Ifugao Reisfelder.
Hungduan Ifugao Reisfelder.
Hungduan Ifugao Reisfelder.
Hapao Reisfelder.
Spaziergang durch die Hapao Reisfelder.
Manchmal sehehn die Strasse schlimmer aus, als sie in Wirklichkeit sind.
Einige alte Leute stehen mit ihren Trachten an auserwählten Plätzen, um fotografiert zu werden. Ich zeige das Bild, weil er mir in perfektem Englisch aus der Zeit der japanischen Besetzung erzählt hat.
Bayyo Reisterraces Bontoc ...
Reisfelder in Maligcong ...
Die Strasse sind teilweise im Bau. Trotz abenteuerlichem Weg brauch hier niemand einen 4x4. 3x1 reicht völlig.
Reisfelder in Maligcong ...
Reisfelder in Maligcong ...
Reisfelder in Maligcong ...
Keine Reisterrassen, sondern Gemüseanbeu auf dem Weg nach Baguio ...




2015 - März, Bonbonon, Tambobo in Negros Oriental, Philippinen




Wir segelten bei bestem Wind und schönstem Wetter in drei Tagen von Busuanga zurück nach Bonbonon, Tambobo. Da wir die Hafeneinfahrt der kleinen Insel Cuyo bereits von unserem Hinweg kannten, liefen wir in der Nacht dort ein und liessen den Anker auf unserem "alten" Platz fallen. Ein weiterer Zwischenstopp fand ganz im Süden der Insel Paney statt wo uns freundliche Fischer mit Fischen (mit was denn sonst) versorgten. Der letzte Halt vor unserer Ankunft in Bonbonon fand in der Bucht von Asia statt, welche bereits auf der Insel Negros liegt, aber Negros-Occidental.

Was gibt es Neues in Bonbonon? Nichts, ausser zwei kleinen Episoden. Normalerweise herrscht hier starker Wind so zwischen 15 und 25 Knoten, was bei den hohen Temperaturen recht angenehm ist. Ein frischer Wind hält das Schiff kühl. An einem schönen Freitagmorgen, ausnahmsweise bei absoluter Windstille, sahen wir, bei unserem ersten Kaffee, den Trimaran "Saxon" des Australiers "Rocket" langsam durch die anderen Schiff driften. Die Mooring war gebrochen. Wir starteten unser Beiboot und zogen den Trimaran, mit Hilfe von Bhoy, an eine andere Mooring.

Bucht "Asia" in "Negros Occidental" ... sieht auf der Karte schöner aus, als sie in Wirklichkeit ist.
Der Trimaran "Saxon" des Australiers "Rocket" an seiner "neuen" Boje ...



Bhoy erstellte eine neue Boje für uns, welche leider zu nahe an einer anderen, zur Zeit unbesetzten, lag. Eine neue Boje wird aus Beton erstellt und wiegt etwa 1.7 Tonnen. Wenn der Beton trocken ist, fahren sie mit einem Floss, bei welchem Schwimmer aus Styropor angebracht sind, darüber und befestigen die Boje in der Mitte des Flosses. Bei Flut schwimmt dann das Floss mit dem darunter hängenden Betonblock und wird, sofern kein Beiboot mit Motor zur Verfügung steht, mit dem Kanu an den vorgesehenen Ort gepadelt. Das ist nicht ganz einfach, vor allem dann, wenn es viel Wind hat. Beim Versetzen einer Boje passiert dasselbe. Bei Ebbe wird die Boje mit dem Betonblock am Floss befestigt und bei Flut verschoben. Leider sind die Bambusrohre, welche den Querbalken mit dem angehängten Betonblock tragen, bereits zum zweiten Male gebrochen. Hoffen wir, dass der dritte Versuch gelingen wird ...

Der Versuch eine Boje mit einem Gewicht von 1.7 Tonnen per Bambus-Floss, mit Styropor als Schwimmer, zu versetzen ...



Das erstaunliche ist, wie die Einwohner hier in den Philippinen mit den einfachsten Mitteln schwerste Arbeiten ausführen. Bei uns müsste da ein Schiff mit einem entsprechenden Kran die Arbeiten vornehmen. So wurden auch die 50 bis 100 Bojen in Au Chalong, Thailand, verlegt. Aber auch modernste Technik hilft nicht vor Schaden. Da die Betonklötze der Bojen in Au Chalong einfach vom Schiff gestossen wurden und "irgendwie" auf dem Grund zu liegen kamen, scheuerten sich die Seile durch und machten die Bojen nach kurzer Zeit unbrauchbar. Hier kann das nicht passieren, denn, ist die Boje am richtigen Ort, dann wird das tragende Seil durchschnitten und die Boje fällt mit dem vorgesehenen Unterteil auf den Boden. Nachher taucht Bhoy und prüft, ob die Boje in der Tiefe von ungefähr 7 Meter auch richtig liegt.


In Bonbonon fand die Graduation der High-School-Schüler statt. Für welchen Zweck die komischen Hüte bei dieser Veranstaltung  gut sein sollen, entzieht sich meinem Wissen. Es handelt sich dabei wohl ein typisches Überbleibsel aus der Zeit der amerikanischen Besetzung. Nun, die Leute haben Freude und Nick, Arlenes Sohn, hat die Prüfungen bestanden. Beim anschliessenden Fest gab es ein philippinisches Essen der Spitzenklasse ...

Diplomverteilung oder Graduation High-School Schüler in Bonbonon ...
Nach der Zeremonie gibt es natürlich ein Fest. Auf dem obligatorischen Gruppenbild ein Teil der Familie von Arlenes zu sehen.



Wir reisen in den nächsten Tagen nach Dawao, Mindanao

Wetterlage über den Vasyas im anfangs März 2015 ...



Die aktuelle Wetterlage scheint uns für unser Vorhaben gut zu sein. Der nördliche Typhoon unterbricht den starken NO-Monsun und wir werden daher bei unseren ersten 150 SM in nordöstlicher Richtung keinen oder sehr wenig Gegenwind haben. Wenn wir die Pläne nicht ändern, d.h. der Typhoon sich nicht in südlicher Richtung bewegt, dann reisen wir am kommenden Donnerstag (2. April) los und werden für 2 bis 3 Wochen unterwegs sein.


April 2015 - Im Norden von Mindanao

Alles verlief genau so, wie wir es geplant hatten. Da wir vor Siquihor ein oder zwei Stunden guten Wind hatten, entschieden wir uns, über Nacht weiter zu segeln. Der Wind gab dann leider komplett auf und wir fuhren unter Motor in einer ganz klaren Vollmondnacht in den Norden von Mindanao. Alles wie geplant ... aber da sind noch die kleinen ungeplanten Überraschungen: Alles sah normal aus, der Motor gab auch keine komischen Geräusche von sich, aber wir fuhren nur 3.1 bis maximal 3.8 Knoten. Wir sahen kein Kribelwasser, keine grossen Wellen, rein gar nichts besonderes, was auf Strömung hin gedeutet hätte. Nun, jetzt wissen wir es, warum das so war. Es gibt trotzdem eine unwahrscheinlich starke Strömung vom Pazifik in die Gewässer der Philippinen, d.h. Die Strömung fliesst vom Osten nach Westen. Wir haben nachher gelesen, dass es hier in Surigao, zwischen den beiden Inseln Kabo und Rasa bis 11 Kn Strömung geben kann.

Wer mit einem Schiff und unter Motor bei 3.5 Kn Fahrt stundenlang unterwegs ist, bekommt Arbeit. 4-5 Lt Verbrauch per Stunde ergibt schnell einmal ¼ Tonne Diesel. Tankstellen = Fehlanzeige, die gibt es vielleicht in Singapur, aber hier in den Philippinen tankt man mit Kanister. Das ist auch gut so, man weiss dann, wie viel Diesel von einem Motor verbraucht wird und man wird sparsam, um die "Schlepperei" - und natürlich auch die Ausgaben - zu reduzieren. Tanken an einer normalen Tankstelle hat den Vorteil, dass man immer saubere Qualität bekommt.

Wofür man in der Schweiz einen kleinen Lieferwagen oder einen "edlen" 4x4 benötigen würde, das erledigt hier ein simpler 3x1 Tricycle. Die ¼ Tonne Diesel wird verladen und ich setze mich auch noch hinten hinein, um die Kanister vor dem Herausfallen zu hindern. Kosten für den Hin- und Rücktransport 100 Pesos oder 2 Franken. Eigentlich wären auch 50 Pesos das Entgelt für diese Leitung gewesen. Da der Chauffeur uns beim Aus- und Einladen geholfen hatte, waren wir grosszügig und er dankte uns dies mit einem freundlichen Lachen.

Mit etwas mehr als 3 Kn geht es rund 100 SM von Siquihor nach Surigao ... Unter Segel ist das OK, aber unter Motor?
Tanken in den Philippinen ...



Wir haben die beiden Inseln - Kabo und Rasa passiert, 2 Stunden vor Hochwasser. Strömungen gab es starke, erstaunlicherweise auch in unserer Fahrtrichtung (langsamste Fahrt 1.9 Kn, schnellste Fahrt 9 Kn). Da wir sogar einen Schlepper mit grosser Fracht in unserer Fahrtrichtung sahen, können wir nicht viel falsch gemacht haben ...

Zwischen Kabo und Rasa, im Norden von Mindanao ...
Ebbe und Flut ...
Wir passieren bei bedecktem Himmel idylische Strände ...
Eine grosse Nickel-Mine wird auf der Insel Hinatuan betrieben. Das ganze Material wird in die dort vor Anker liegenden Frachter geladen.
Von Zeit zu Zeit ergisst sich ein tropischer Regen und spart uns das Waschen des Schiffes :)) ...
Eine Stunde später erreichen wir bei schönstem Wetter die Sohoton Bucht, wo wir für eine Nacht vor Anker gehen.



Wir reisen bei wechselhaftem Wetter entlang der Insel Bucas-Grande und ankern im Süden in der Bucht Sohoton. Das Ankern ist schwierig, wie an den meisten Orten in den Philippinen. Die Wassertiefe geht von zu tief direkt auf zu niedrig,

Die malerische Bucht "Sohoton Bucht" im Süden von Bucas-Grande.



Wir verlassen die Sohoton Bay, um vier Meilen südlich in der Kanin Bay zu ankern. Obwohl es den ganzen Tag leicht regnete und stark bewölkt war, war dies einer der schönsten Ankerplätze. Leider haben wir kein Foto, aber auf GoogleEarth wird die schöne Landschaft gezeigt  ... Wir ankern auf 30m, was eigentlich für uns zu tief ist.

6h in der Frühe fahren wir los, mit dem Ziel die 50 SM entfernte  zu erreichen. Wir hatten schönes Wetter, aber leider kein Wind. So erreichten wir die Cagwait Beach um 14h, gerade im richtigen Moment, um die untenstehenden Bilder von unserem Ankerplatz aus aufzunehmen.


Cagwait Beach, Mindanao




2015 - April, Mindanao, Philippinen




Wir verlassen morgens um 6h die attraktive Cagwait Beach und segeln zur Bisling Bay, welche ungefähr 50 SM südlich liegt. Segeln ist etwas viel gesagt. Da mehrheitlich Flaute herrscht, benutzen wir leider meistens den Motor.

Morgenstimmung in der Cagwait Beach, Mindanao Ostküste



Unser nächster Stop war in Bislig City, Surigao del Sur. Wir ankern im Süden der Bucht, vor der Ruine der alten Papaierfabrik. In unmittelbarer Reichweite dieser Stadt in Ost-Mindanao finden sich ein "Highlight": die Tinuy-an Wasserfälle (“Tinuy-an Falls”). Diese Sehenswürdigkeit wird mmeistens von den Einheimischen besucht.

Da unser Ankerplatz reativ abgelegen war, nahen wir an, dass es schwierig sein wird, eine Fahrgelegenheit zu finden. Wir fuhren mit dem Beiboot zur Ruine der Papierfabrik und da stand auch schon ein Motorrad mit Fahrer bereit. Er brachte uns zu den 15 km entfernten Wasserfälle. Die Strasse war sehr "abenteuerlich" und einmal ging es sicherheitshalber eine Anhöhe zu Fuss hoch. So eine Fahrt wird "Habal-Habal" genannt, d.h. es sitzen so viele Leute auf dem Potorrad, als der verlängerte Sitz erlaubt ...

Die "Tinuy-an Fall", die Niagara-Wasserfälle der Philippinen. Da wir uns in der Trockenperiode befinden, gibt es wenig Wasser.
Viele philippinische Touristen haben ihren Spass an diesem Touristenort. Wir sind die einzigen Ausländer hier ...



Wir ankern in der Baganga Bay bei der kleineren Stadt . Der Ankerplatz sieht sehr geschützt aus, aber der Schwdell ist unerträglich und lässt das Boot in den Wellen rollen. Schlafen ist praktisch unmöglich. Die typischen, philippinischen Städte, wie eben Labajon sind für uns "Westler" etwas langweilig, es gibt einen schönen Markt, unzählige Shops und gleichviel Reparaturwerkstätten. Aber es gibt keine Cafes oder ähnliches. Unser Trycicle-Fahrer Louis-Louis kam da eben zur rechten Zeit mit seiner Offerte, für uns einen "Roundtrip" zu fahren. Er führte uns durch schöne Landschaften, wir sahen Kühe im Meer baden und besuchten eine heisse Quelle. Es war eine nette Abwechslung.

Das Trycicle von Louis-Louis, beinahe brandneu und mit einer etwas zu lauten Musikanlage ausgestattet ...
Auch Kühe lieben Strände und baden gerne ...
Abgestorbene Bäume im Meer. Wir konnten nicht herausfinden, warum diese Bäume hier gewachsen sind. Sieht auf jeden Fall etwas bizzar aus.



Wir fahren 60 Seemeilen weiter in den Süden, zur Insel Tagamilao in die Bucht Pujada Bay. Etwa eine halbe Stunde werden wir von Delphinen begleitet. Das Wasser ist absolut klar und sauber. Wir sind wieder im Pazifik und nicht unweit von uns liegt einer der ungünstigsten Ankerplätze der Welt. Man würde ungefähr 25 Tonnen oder 10 km Kette brauchen, um zu ankern, denn dort ist eine der tiefsten Stellen im Pazifik! Bei einer Tiefe von etwas über 9'600 m könnte man den höchsten Berg der Erde, den Mount Everest, dort leicht versenken.

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Wir sind in der kleinen Marina in Davao angekommen. Der dringend fällig Anstrich des Unterwasserschiff ist auf dem Plan. Zusätzlich gibt es andere Kleinigkeiten zu erledigen und wir wollen natürlich so schnell wie möglich wieder zurück ins Wasser.

Holiday Ocean View Marina in Davao, Mindanao, Philippinen



Die Holiday Ocean View Marina in Davao, genauer gesagt auf der Insel Samal ist sehr klein, dafür aber charmant. Sie ist etwas abgelegen und täglich fährt ein kleiner Bus nach Babak, wo es einen sehr schönen Markt gibt. Zudem kann man dort das Notwendigste einkaufen. Wenn man will, übersetzt man von dort mit der Fähre nach Davao, der drittgrössten Stadt in den Philippinen. Dort gibt es alles zu haben, was das Herz begehrt.

Wenn wir schon beim Herz sind, dieses schlägt hier definitiv etwas langsamer. Trotz Voranmeldung, mit der Angabe von Länge, Tiefe und Breite, ist unser Schiff zu gross, um hier an Land gezogen zu werden. Wir müssen daher mit die "NatHape" nach Babak und sie dort aus dem Wasser nehmen. So wie die grossen Fähren, auf einer Schiene werden wir an Land gezogen. Das geht leider nur bei Flut und diese gibt es zwei Mal im Monat. Fazit, unser Aufenthalt wird etwas länger dauern als geplant.

Wir haben es geschafft und sind aus dem Wasser, um das Unterwasserschiff neu zu streichen.
Es wird ein Wagen, mit seitlichen Stützen, auf Schienen ins Wasser gelassen.
Eigentlich ist es ganz einfach, wir fahren zwischen die Stützen und mittels vier Seilen wird die NatHape genau ausgerichtet.
Typisch Philippinen: ein Job, viele Arbeiter. Sobald das Schiff in der richtigen Position ist, kommen die Taucher um weitere Stützen anzubringen.
Kartjan der Chef selbst, ajustiert die Potition der seitlichen Ständer.
Man glaubt es fast nicht, die schweren Teile werden unter Wasser angebracht.
Eine Stunde später ist es geschaft, der Wagen ist hochgezogen und wir in ein paar Minuten aus dem Wasser.
Zwei Tage später: Der silberfarbene Primer ist angestrichen. Das Schiff sieht damit super schön aus. Leider gibt es nur rotes Antifouling.



Das Unterwasserschiff wurde innert einer Woche erneuert. Die Philippinos haben sehr professionell gearbeitet. Zudem war der Arbeitsplatz bei der Anlegestelle der Fähren sehr interessant und das gleich nebenan liegende Hotel mit Swimmingpool und ausgezeichneter Speisekarte liess, trotz der harten Arbeit, Ferienstimmung aufkommen.

Wir werden Ende August nach Sulavesi und den Molukken  (Norden von Indonesien) segeln. Die verbleibenden zwei, drei Monate wollen wir mit Reisen nach Kambodscha, in den Norden von Thailand und nach Burma nutzen. Wir sind zur Zeit in Manila. Die "NatHape" lassen wir in der Holiday Ocean View Marina stehen.