Ein Spaziergang durch Wissembourg fühlt sich an wie eine Reise in die Vergangenheit, bei der man die reiche Geschichte und Kultur der Region hautnah erleben kann. Und natürlich darf man die kulinarischen Köstlichkeiten nicht vergessen – von elsässischen Weinen bis hin zu traditionellen Gerichten wie Flammkuchen und Sauerkraut.
(10.2024)

Das Elsass, eine malerische Region im Nordosten Frankreichs, ist berühmt für seine charmanten Dörfer, Fachwerkhäuser und natürlich seine exzellenten Weine. Die Region ist besonders bekannt für ihre Weißweine, darunter Riesling, Gewürztraminer und Pinot Gris.
(10.2024)

Straßburg im Herbst ist einfach zauberhaft. Die Stadt erstrahlt in warmen Herbstfarben, und die Blätter der Bäume entlang der Ill und in den Parks färben sich in leuchtenden Rot-, Orange- und Gelbtönen.
(10.2024)

Abendlicher Blick über die Limmat zur St. Peter Kirche.
(10.2024)

Wir haben uns den Luxus gegönnt, auf einen der beiden Türme zu steigen, um die grandiose Aussicht über die Stadt und den Zürichsee nochmals zu genießen. Damals, im Jahr 2003, war die Welt noch in Ordnung – die Türme waren offen, der Wind pfiff uns um die Nase, und das Fotografieren war ein Kinderspiel. Heute ist das leider nicht mehr möglich, da Verbauungen den Zugang und die Sicht etwas einschränken. Man könnte fast sagen, das Großmünster hat sich ein „Sicherheits-Update“ verpasst – aber dabei leider ein bisschen von seinem Charme verloren.😅
(10.2024)

Ein atemberaubender Blick auf den Turm einer Kirche in Zürich. Trotz intensiver Detektivarbeit konnten wir leider nicht herausfinden, zu welcher Kirche dieser Turm passt. Vielleicht hat der Turm beschlossen, ein Geheimnis zu bleiben – oder er genießt einfach die Aussicht zu sehr, um sich zu offenbaren!
(10.2024)

Im Oktober 2024 gab es ein Fest in Luzern. Natürlich durfte ein Riesenrad nicht fehlen – es war der Star des Festes und bot den Besuchern einen atemberaubenden Blick auf die Stadt und den See. Ein Kind fragte seinen Vater der Kapitän war: "Papa, warum dreht sich das Riesenrad?" Der Vater antwortete: "Weil es sonst ein sehr teurer Leuchtturm wäre."
(10.2024)

Dieses Foto mit Kuh und Nathalie wurde im Bürgenstock Luzern aufgenommen. Wer hätte gedacht, dass Kühe so neugierig auf Meditation sind? Vielleicht wollte sie einfach nur ein paar Tipps für innere Ruhe und Gelassenheit bekommen.
(10.2024)

Ein mystisches Nebelmeer breitet sich über dem Vierwaldstättersee aus. In der wunderschönen Schweiz leben tatsächlich mehr Menschen unter als oberhalb der Nebelgrenze. Kein Wunder, schließlich gibt es oben nur frische Bergluft und atemberaubende Aussichten, während unten das Geld fließt und die Uhren ticken. Wer würde da nicht lieber im 'Nebel-Nest' wohnen wollen?
(10.2024)

Viele Fallschirmspringer geniessen, dank den Aufwinden, den Strand an der "Praia das Bicas" in Castelo, westlich von Sesimbra.
(10.2024)

Die Lapa (Grotte) de Santa Margarida ist eine winzige Kapelle, die in eine Felswand bei Sesimbra in Portugal gebaut wurde. Sie ist so versteckt, dass man fast denken könnte, sie sei von einem einsamen Eremiten errichtet worden, der dachte: „Hier stört mich niemand – nicht mal die Ziegen!“ Die Kapelle ist nur zu Fuß oder mit dem Boot erreichbar, was ihr einen Hauch von Abenteuer verleiht ....
(09.2024)

... Drinnen ist es schlicht und bescheiden, aber die Aussicht auf das Meer ist einfach himmlisch. Vielleicht hat der Heilige Geist hier Urlaub gemacht und gesagt: „Hier bleibe ich!“ Ein Besuch hier ist wie eine kleine Schatzsuche – nur ohne Schatz, aber mit viel Charme und einer Prise Mystik.
(09.2024)

Eine kleine Burg am Strand die aussieht, als wäre sie direkt aus einem Märchenbuch entsprungen, ist gut erhalten und bietet einen Mix aus Geschichte und Panorama. Perfekt für alle, die sich wie Könige fühlen wollen, ohne den lästigen Teil mit dem Regieren. 😊
(09.2024)

Aracena ist bekannt für ihre beeindruckenden Burgen und historischen Stätten. Die Burg von Aracena, die im 13. Jahrhundert erbaut wurde, thront majestätisch auf einem Hügel und bietet einen atemberaubenden Blick auf die umliegende Landschaft.
(08.2024)

Wir verbringen ein paar Tage bei Paloma, der Cousine von Nathalie. Die Sierra de Gredos in Spanien ist ein beeindruckendes Gebirge im Zentrum der Iberischen Halbinsel, bekannt für ihre schroffen Gipfel, klaren Bergseen und unberührte Natur. Sie ist ein Paradies für Wanderer, Pferde- und Naturliebhaber – und für alle, die gerne Ziegen beobachten, denn die sind hier fast überall unterwegs. Kurz gesagt: Gredos ist wild, schön und perfekt für alle, die Abenteuer und Ruhe suchen 😊.
(09.2024)

Der Naturpark Sintra-Cascais an der portugiesischen Atlantikküste ist ein magischer Ort. Er erstreckt sich von den schroffen Klippen des Cabo da Roca (dem westlichsten Punkt Europas) bis zu den goldenen Stränden von Cascais (im Hinterrund auf dem Bild) und den mystischen Wäldern der Serra de Sintra (auf dem nächsten Bild). Kurz gesagt: Sintra-Cascais ist ein Ort, der dich mit seiner Schönheit verzaubert – und vielleicht auch ein bisschen atemlos zurücklässt.
(08.2024)

Der Naturpark Sintra-Cascais, nördlich von Cascais, ist ein wahres Naturparadies. Die Mischung aus Küstenlandschaften und bergigen Zonen schafft eine einzigartige Atmosphäre, die sowohl Ruhe als auch Abenteuer verspricht.
(08.2024)

Die Küsten Portugals sind wie ein verstecktes Juwel, das nur darauf wartet, entdeckt zu werden. Stell dir vor: schroffe Klippen, die sich wie stolze Wächter über den Atlantik erheben, versteckte Buchten, die zum Träumen einladen, und endlose Strände, die perfekt für Surfer, Sonnenanbeter und Spaziergänger sind.
(07.2024)

Azenhas do Mar ist ein malerisches Dorf an der Küste Portugals, das sich wie ein Postkartenmotiv an die Klippen schmiegt. Mit seinen weiß getünchten Häusern, den orangefarbenen Dächern und dem atemberaubenden Blick auf den Atlantik ist es ein Ort, der Ruhe und Schönheit vereint. Im Süden des Ortes befindet sich ein besonderes Highlight: ein natürliches Meerwasserbecken, das in die Felsen gehauen ist. Dieses Becken füllt sich bei Flut mit frischem Atlantikwasser und bietet eine einzigartige Möglichkeit, im Meer zu baden, ohne den Gefahren der starken Wellen ausgesetzt zu sein.
(07,2024)

Der Waldbrand von Cascais im Juli 2024 war ein schwerwiegendes Feuer, das in der Region um Cascais, nahe Lissabon, ausbrach und große Teile der bewaldeten Flächen betraf. Das Feuer breitete sich aufgrund starker Winde und hoher Temperaturen schnell aus und stellte die lokalen Rettungskräfte vor erhebliche Herausforderungen. Zahlreiche Feuerwehrleute, unterstützt von Löschflugzeugen und Helikoptern, waren im Einsatz, um die Flammen unter Kontrolle zu bringen und benachbarte Siedlungen zu schützen. Der Brand führte zu Evakuierungen und verursachte erhebliche Schäden an der Umwelt und Infrastruktur. Die genaue Ursache des Feuers wurde untersucht, wobei menschliches Fehlverhalten oder natürliche Faktoren wie Hitze und Trockenheit als mögliche Auslöser in Betracht gezogen wurden.
(07.2024)

Die Parks sind ein grünes Paradies, in dem exotische Pflanzen, romantische Gärten und versteckte Ecken zum Entdecken einladen. Es ist ein Ort, der Geschichte, Natur und Magie vereint – perfekt für Träumer, Abenteurer und alle, die sich verzaubern lassen wollen. Ein Besuch hier fühlt sich an, als würde man durch ein lebendiges Märchenbuch spazieren.
(07.2024)

Portugals Küsten sind wie eine Liebeserklärung an den Atlantik – wild, romantisch und voller Überraschungen. Perfekt für alle, die mehr als nur Sonnencreme und Strandtücher im Gepäck haben wollen!
(07.2024)

Schöner und grosser Schmetterling, irgendwo im Nationalpark von Cascais gesehen.
(06.2024)

Dieses Foto von Sesimbra, aufgenommen durch ein "Fenster" der Burg Castelo de Sesimbra, zeigt einen atemberaubenden Blick auf das malerische Fischerdorf und das glitzernde Meer dahinter. Die Burg thront hoch oben auf einem Hügel und bietet eine perfekte Aussicht auf die Küstenlandschaft.
(09.2024)

Eine malerische Holztreppe schlängelt sich hinunter zum Strand "Praia das Bicas" in Castelo, westlich von Sesimbra.
(05.2024)

Das Santuário de Nossa Senhora do Cabo Espichel, auch bekannt als Santuário de Nossa Senhora da Pedra da Mua, ist ein beeindruckendes Heiligtum, das sich majestätisch auf den Klippen des Cabo Espichel erhebt ....
(05.2024)

... Es ist, als hätte jemand beschlossen, eine Kirche an einem Ort zu bauen, der so atemberaubend ist, dass selbst die Möwen ehrfürchtig schweigen.
(05.2024)

Der Farol da Berlenga ist ein Leuchtturm auf der Ilha da Berlenga Grande, einer kleinen Insel vor der Küste von Peniche in Portugal. Erbaut im Jahr 1841, ist er einer der ältesten Leuchttürme des Landes und dient bis heute als wichtiges Navigationshilfsmittel für Schiffe, die entlang der portugiesischen Atlantikküste unterwegs sind. Der Leuchtturm steht auf einem felsigen Vorgebirge und überragt die Insel mit einer Höhe von 29 Metern. Sein Licht reicht bis zu 50 Kilometer weit und warnt Schiffe vor den gefährlichen Klippen der Berlenga-Inseln. Das Gebäude selbst ist schlicht und funktional gehalten, typisch für die Architektur von Leuchttürmen des 19. Jahrhunderts.
(05.2024)

Was gibt es Schöneres, als mit zwei wohlerzogenen Golden Retrievern durch die Natur zu spazieren? Während sie fröhlich ihre Schnauzen in jeden Busch stecken und wir versuchen, sie davon zu überzeugen, dass nicht jeder Stock ein Schatz ist, genießen wir die frische Luft und die Ruhe. Und wer weiß, vielleicht finden sie ja wirklich den einen magischen Stock, der alle anderen übertrifft!
(04.2024)

Tomar ist wie ein Schatz, der sich entlang des Flusses Nabão ausbreitet und Geschichte, Mystik und Charme vereint. Die Stadt ist untrennbar mit den Tempelrittern verbunden, und ihr berühmtestes Wahrzeichen, das Convento de Cristo, thront stolz über der Stadt wie ein Wächter aus vergangenen Zeiten. Mit seinen geheimnisvollen Kreuzgängen, kunstvollen Fenstern und der berühmten Charola (einem runden Templerheiligtum) fühlt man sich hier fast wie in einem Dan-Brown-Roman. Doch Tomar ist mehr als nur Geschichte: Die engen Gassen der Altstadt, gesäumt von pastellfarbenen Häusern und blumengeschmückten Balkonen, laden zum Schlendern ein. Der Fluss, der sich durch die Stadt schlängelt, verleiht ihr eine romantische Note, und die Einheimischen strahlen eine herzliche Gelassenheit aus. Tomar ist ein Ort, der Geschichtsliebhaber, Romantiker und Neugierige gleichermaßen verzaubert – eine kleine Perle im Herzen Portugals, die man einfach lieben muss.
(04.2024)

Tomar ist eine äußerst charmante Kleinstadt mit zahlreichen Attraktionen. Ein kurzer Aufstieg führt zum berühmten Kloster Convento de Cristo, das zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Innerhalb der Stadt gibt es sehenswerte Museen, darunter eines, das ausschließlich aus Streichholzschachteln besteht – ein wahres Paradies für Sammler! Nicht zu vergessen sind die vielen Restaurants, die mit ihren köstlichen Speisen locken. Ein Besuch in Tomar ist wie eine Reise in eine andere Zeit, gewürzt mit einer Prise kulinarischer Köstlichkeiten.
(04.2024)

Tomar liegt etwa 100 km nordöstlich von Lissabon. Sie ist bekannt für das beeindruckende Convento de Cristo, ein UNESCO-Weltkulturerbe, das ursprünglich von den Tempelrittern im 12. Jahrhundert erbaut wurde. Die Stadt hat eine reiche Geschichte, die bis in die Zeit der Reconquista zurückreicht, als sie 1147 von den Mauren erobert wurde ...
(04.2024)

Tomar liegt in einer malerischen Landschaft, umgeben von sanften Hügeln, Olivenhainen und Weinbergen.
(04.2024)

Vorne Lebensfreude, im Hintergrund der Convent von Tomar – so könnte man das Leben auf die kurze Formel bringen: vorne das unbeschwingte Leben, sinnbildlich für Genießen aller irdischen Freuden, und hinten das flehentliche Beten im Kloster, um für genau diese Freuden Vergebung zu erbitten. Denn wer weiß, vielleicht hat der liebe Gott für uns ja ein Auge zugedrückt? 😊“
(04.2024)

Der Convento de Cristo in Tomar hat eine faszinierende Geschichte. Die Tempelritter, die das Kloster im 12. Jahrhundert gründeten, gelten als einer der geheimnisvollsten und mysteriösesten Orden der Geschichte. Es gibt sogar Gerüchte, dass sie geheime Schätze und Wissen in den Mauern des Klosters versteckt haben könnten ...
(04.2024)

... Ein weiteres amüsantes Detail: Die Architektur des Klosters ist so beeindruckend, dass es aussieht, als hätten die Baumeister beschlossen, alle Stile, die sie kannten, in einem einzigen Gebäude zu vereinen. Das Ergebnis ist eine Mischung aus Romanik, Gotik, Renaissance und Manuelinik – ein wahres architektonisches Potpourri, welches uns sehr beeindruckt hat.
(04.2024)

Der Aqueduto do Convento de Cristo in Tomar ist ein beeindruckendes Bauwerk, das beweist, dass die Portugiesen schon vor Jahrhunderten wussten: „Wasser ist wichtig, aber warum nicht mit Stil?“ Dieser gewaltige Aquädukt, gebaut im 16. Jahrhundert, erstreckt sich über 6 Kilometer und besteht aus 180 Bögen. Die Pegões Altos, der höchste Teil des Aquädukts, ragen stolz in die Höhe und scheinen zu sagen: „Schaut her, wir tragen nicht nur Wasser, wir tragen auch architektonischen Stolz!“ Mit 30 Metern Höhe ist dieser Abschnitt sehr imposant und das Aquädukt funktioniert noch heute! Fazit: Der Aqueduto do Convento de Cristo ist nicht nur ein Meisterwerk der Technik, sondern auch ein Beweis dafür, dass die Portugiesen schon immer wussten, wie man praktische Dinge mit einer Prise Grandiosität verbindet.
(04.2024)

Das Castle of Arraiolos ist ein charmantes und historisches Bauwerk, das im gleichnamigen Dorf Arraiolos in der Region Alentejo in Portugal liegt. Arraiolos ist vor allem für seine handgeknüpften Teppiche bekannt, aber das Schloss ist definitiv einen Besuch wert – auch wenn es nicht mehr in seiner vollen Pracht erhalten ist.
(04.2024)

Beim Haussitting hat man das Privileg, nicht nur ein Zuhause zu hüten, sondern auch die wunderbaren Tiere, die darin leben. Wir hatten das große Vergnügen, einen Gelbbrustara (auch Ararauna genannt) zu betreuen – einen majestätischen Papagei mit strahlend blauen Flügeln, sonnengelbem Bauch und einem Charisma, das jeden Raum erhellt. Es war, als hätten wir einen kleinen, gefiederten König an unserer Seite, der uns mit seiner Neugier und Intelligenz täglich verzauberte.
(03.2024)

Was man für tolle Tiere beim Housessitting betreut ... diesmal eine bezaubernde Maine Coon-Katze. Mit ihrem üppigen, flauschigen Fell, ihren tuftigen Ohren und ihrem majestätischen Schwanz war sie wie eine kleine Löwin im Haus – nur viel sanftmütiger und verschmuster. Ihre neugierigen, intelligenten Augen beobachteten alles, und ihre verspielte Art brachte uns immer wieder zum Lachen. Es war, als hätten wir eine königliche Begleitung, die uns mit ihrer Anwesenheit jeden Tag bereicherte. Eine wahre Diva mit Samtpfoten!
(03.2024)

Die paradiesischen Strände von Portugal sind wie geschaffen für endlose Spaziergänge. Hier können wir den Sand zwischen den Zehen spüren, während die sanften Wellen des Atlantiks uns die vergangenen Geschichten unserer Segel-Abenteuer wieder in Erinnerung zuflüstern.
(02.2024)

Die Wellen von Nazaré sind so gigantisch, dass selbst Poseidon hier vermutlich zweimal überlegt, bevor er ins Wasser springt. 🏄‍♂️🌊 Mit Höhen von bis zu 30 Metern sind sie die „Wolkenkratzer“ des Ozeans – perfekt für Surfer, die Adrenalin lieben und gleichzeitig ihr Leben ein bisschen aufs Spiel setzen wollen. Der Strand von Nazaré ist im Sommer ein idyllischer Ort, aber im Winter verwandelt er sich in eine Bühne für die spektakulärste Wellenshow der Welt. Die Einheimischen schauen entspannt zu, während Surfer aus aller Welt anreisen, um sich auf diese flüssigen Monster zu stürzen. Wenn du auf das Bild klickst, kannst du sehen, wie hoch diese Wasserriesen wirklich werden können. Das Maximum? Sage und schreibe 35 Meter! Da könnte selbst ein Surfer mit Höhenangst ins Schwitzen kommen :-)) ...
(02.2024)

Évora in Portugal ist wie eine Zeitreise ins Herz der Geschichte, verpackt in eine malerische, sonnenverwöhnte Stadt. Eingebettet in die weiten Ebenen des Alentejo bezaubert Évora mit ihrem Mix aus römischen Ruinen, mittelalterlichen Gassen und weiß getünchten Häusern, die sich unter der portugiesischen Sonne in warmen Tönen präsentieren.
(04.2024)

Die Ponte 25 de Abril, die sich majestätisch über den Tejo erstreckt, ist nicht nur ein beeindruckendes Bauwerk, sondern auch ein echter Hingucker. Man könnte fast meinen, sie sei die kleine Schwester der Golden Gate Bridge – nur mit mehr portugiesischem Flair und weniger Nebel.
(02.2024)

Die Trams von Lissabon sind nicht nur ein Verkehrsmittel, sondern eine lebendige Legende. Die berühmten gelben Wagen, vor allem die historische Linha 28, schlängeln sich durch die engen, steilen Gassen der Stadt, als würden sie sagen: „Wir haben schon alles gesehen – und wir bringen dich trotzdem sicher ans Ziel!“ Die Fahrt mit einem Tram ist wie eine Zeitreise: Holzbänke, ratternde Räder und atemberaubende Ausblicke auf Lissabons Hügel, Kirchen und bunte Häuser. Aber Vorsicht: In der Hauptsaison kann es eng werden – dann fühlst du dich vielleicht wie eine Sardine in der Dose, aber immerhin eine Sardine mit Aussicht! Kurz gesagt: Die Trams sind ein Muss für jeden Lissabon-Besucher – charmant, nostalgisch und ein bisschen abenteuerlich.
(01.2024)

Der Elevador de Santa Justa, auch bekannt als „der Aufzug, der sich in einen Aussichtsturm verirrt hat“, ist eines der kuriosesten Bauwerke Lissabons. Er thront mitten in der Stadt wie ein eiserner Riese, der sich fragt: „Wie bin ich hier eigentlich gelandet? Bin ich ein Aufzug? Ein Turm? Oder einfach nur ein verwirrtes Stück Ingenieurskunst?“ Der Aufzug ist so beliebt, dass sich Touristen gerne stundenlang anstellen, um ihn zu benutzen. Dabei könnte man den Hügel auch einfach hochlaufen – aber wo bliebe da der Charme? Stattdessen drängeln sich die Besucher (inkl. uns) in die enge Kabine, als ginge es um den letzten Platz in einer Rettungskapsel. Oben angekommen, wird man dann mit einem atemberaubenden Blick über Lissabon belohnt.
(01.2024)

Die Cristo Rei-Statue ist eine beeindruckende Christus-Statue, die sich in Almada, südlich von Lissabon, befindet. Mit ausgebreiteten Armen wendet sich die Figur des Christus König der Stadt Lissabon zu und steht auf einem 82 Meter hohen Sockel. Die Statue selbst ist 28 Meter hoch und damit eine der höchsten Christus-Statuen der Welt ...
(09.2024)

... Die Idee zu dieser Statue kam dem Erzbischof von Lissabon 1934 während einer Reise nach Rio de Janeiro, Brasilien. Die Bischöfe gelobten, eine Statue zu errichten, sollte Portugal vor dem Zweiten Weltkrieg verschont bleiben. Der Bau begann 1949, und die Statue wurde am 17. Mai 1959 eingeweiht.
(09.2024)

Stell dir vor: Du stehst am Ufer des Tejo in Lissabon und blickst auf den Hafen. Ein Kreuzfahrtschiff liegt vor Anker, als ob es darauf wartet, dich auf ein Abenteuer mitzunehmen. Die Sonne glitzert auf dem Wasser, und die sanfte Brise trägt den Duft des Meeres zu dir herüber.
(2023.12)

Das Monumento aos Descobrimentos in Lissabon ist ein imposantes Denkmal, das an Portugals glorreiche Zeit als Seefahrernation erinnert. Es sieht aus wie ein riesiges Steinschiff, das kurz davor ist, in den Tejo zu stechen – oder vielleicht auch nur, um den Fischen zu imponieren. Das 52 Meter hohe Denkmal zeigt berühmte Persönlichkeiten wie Heinrich den Seefahrer, Vasco da Gama und andere Entdecker, die stolz in eine Richtung blicken, als würden sie sagen: „Wir haben die Welt entdeckt, und jetzt stehen wir hier – in Stein gemeißelt.“
(09.2024)

Dieses Gemälde ist ein wunderbares Beispiel dafür, wie traditionelle portugiesische Kunst mit einer modernen und kreativen Präsentation kombiniert wird, und es spiegelt das kulturelle Erbe Lissabons auf charmante Weise wider. Der Anblick ist wirklich speziell.
(09.2024)

Dieses Kunstwerk steht vor dem Kunstmuseum MAAT – Museu de Arte, Arquitetura e Tecnologia – und stellt eigentlich einen Diamantring dar. Mit einem Klick auf das Bild kann man ihn sehen.
(02.2024)

Die Windmühlen sind ein faszinierendes Beispiel spanischer Geschichte und Kultur und sie erinnern an die berühmten Abenteuer von Don Quijote und seinem treuen Gefährten Sancho Panza. Ein Spaziergang zu den Windmühlen fühlt sich an wie eine Reise in die Vergangenheit, bei der man die sanfte Brise und die atemberaubende Aussicht über die Landschaft genießen kann.
(01.2024)

Die Sphynx-Katze ist ein wahrer Blickfang – eine Katze, die mit ihrer einzigartigen Erscheinung und ihrem charmanten Wesen alle Herzen erobert. Ohne Fell zeigt sie ihre samtweiche Haut, die oft mit feinen Falten und warmen Tönen verziert ist. Ihre großen, ausdrucksstarken Augen und die oft riesigen Ohren verleihen ihr ein fast außerirdisches Aussehen. Doch hinter ihrem exotischen Look verbirgt sich ein verschmustes, verspieltes und unglaublich menschenbezogenes Wesen. Die Sphynx ist wie ein kleiner, lebendiger Wärmesucher, der es liebt, sich an ihre Menschen zu kuscheln und die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Sie beweist, dass Schönheit nicht immer im Fell liegt, sondern in der Persönlichkeit – und die hat sie im Überfluss!
(09.2024)

Porto de Mós ist ein charmantes Städtchen in der Region Leiria, Portugal, das sich wie ein verstecktes Juwel in einem Tal versteckt. Die imposante Burg von Porto de Mós thront stolz auf einem Hügel und bietet einen atemberaubenden Blick auf die Umgebung. Es ist, als ob die Burg selbst beschlossen hat, den besten Platz für einen Sonnenuntergang zu beanspruchen.
(04.2024)

Óbidos, ein bezauberndes mittelalterliches Städtchen in Portugal, liegt eingebettet in eine malerische Landschaft und ist von einer gut erhaltenen Stadtmauer umgeben. Mit seinen kopfsteingepflasterten Gassen, weiß getünchten Häusern, die mit Bougainvillea geschmückt sind, und dem imposanten Schloss, das über dem Ort thront, fühlt man sich wie in eine Märchenwelt versetzt. Besonders charmant ist die Tradition, den Besuchern einen Schluck Ginja, einen lokalen Kirschlikör, in kleinen Schokoladentassen zu servieren.
(05.2024)

Die felsige Küste der Algarve in Portugal ist ein wahres Naturwunder. Mit ihren dramatischen Klippen, versteckten Buchten und goldenen Stränden bietet sie eine atemberaubende Kulisse, die jeden Besucher verzaubert. Die Felsformationen, die über Jahrtausende vom Atlantik geformt wurden, wirken wie Kunstwerke der Natur.
(05.2024)

Der Farol do Cabo Espichel ist ein majestätischer Leuchtturm, der stolz auf den Klippen von Cabo Espichel in Portugal thront. Er wirkt, als ob er die Aufgabe übernommen hätte, das Meer zu beaufsichtigen und sicherzustellen, dass sich keine Wellen daneben benehmen. Mit seinem strahlenden Licht weist er den Schiffen den Weg und sorgt dafür, dass sie sicher an der Küste vorbeikommen.
(09.2024)

Der Leuchtturm Farol do Cabo Espichel thront majestätisch auf den Klippen der portugiesischen Küste, wo der Atlantik seine wilden Wellen gegen die Felsen schlägt. Mit seinem markanten weiß-roten Anstrich und der malerischen Umgebung ist er nicht nur ein wichtiges Seezeichen, sondern auch ein romantischer Ort, der Besucher mit atemberaubenden Ausblicken und einer Prise Abenteuergefühl verzaubert. Ein wahrer Wächter des Meeres!
(12.2023)